(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Debatte um die Rente mit 67:

Geschrieben am 15-08-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Wer die Debatten verfolgt, könnte meinen,
die Rente mit 67 komme wie ein Tsunami über die Gesellschaft. Dabei
soll 2012 lediglich ein Prozess eingeleitet werden, der sein Ziel
nicht vor 2029(!) erreicht. Bis dahin wird der demographische Faktor,
der ja der Operation zu Grunde liegt, noch stärker wirken als heute.
Aber bis dahin sollte es doch möglich sein, die Beschäftigungschancen
der über 55-Jährigen weiter zu verbessern, wie auch über Ausnahmen
ohne Nachteile für jene nachzudenken, die im Alter wirklich nicht
mehr arbeiten können.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

284053

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart 21: Stuttgart (ots) - Stuttgart 21 kostet sehr viel Geld. Die Deutsche Bahn ist nicht gewillt, diese Last alleine zu tragen. Zumal dann nicht, wenn die interne Wirtschaftlichkeitsberechnung in die roten Zahlen rutscht. Das drohende Aus für Stuttgart 21 vor Augen, haben Land und Stadt deshalb 2001 tief ins Portemonnaie gegriffen, um das Projekt zu retten. Das Land erteilte der Bahn einen Großauftrag, und die Landeshauptstadt kaufte Bahn-Grundstücke im Voraus. Dabei hat sich niemand bereichert. Kein Recht wurde verletzt. Aber es ist etwas mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Stuttgart 21 Ulm (ots) - Die parlamentarischen Mehrheiten haben entschieden. Die Planfeststellungen sind erfolgt. Die Gerichte waren befasst. Die Ziele wurden dargelegt, die Effekte für Ökologie, Ökonomie und Zukunftsperspektiven abgeklopft. Und doch wächst bei den Gegnern des Großprojektes Stuttgart 21 die Empörung, als solle Atommüll am Hauptbahnhof vergraben werden. Was ist los im Musterländle, fragt sich die Republik. Kein Argument allein jedenfalls scheint den Grad der Aufwallung erklären zu können. Nicht die Erhaltung der historischen mehr...

  • RNZ: Folgen der Flut - Kommentar zu Pakistan Heidelberg (ots) - Es ist nicht nur eine humanitäre Katastrophe, die sich derzeit im Nordwesten Pakistans abspielt. Auch die politischen Folgen der Flut könnten verheerend sein. Pakistan taumelt seit Jahren von einer Krise zur nächsten. Die Wirtschaft liegt am Boden, der religiöse Extremismus nimmt zu und schon vor der Flut sorgten zahlreiche Selbstmorde verarmter Familien für Aufsehen. Die Regierung gilt als korrupt und unfähig und hat in weiten Teilen des Landes jeglichen Kredit verspielt. Auch in der jetzigen Krisensituation mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Linkspartei und Ernst Halle (ots) - Die Partei war von Beginn an mit Ernst unzufrieden: Er erhielt auf dem Parteitag in Rostock 74,9 Prozent der Stimmen - seine Co-Chefin Gesine Lötzsch 92,8 Prozent. Die Ost-Linken warfen Ernst vor, den Geschäftsführer Dietmar Bartsch gemobbt zu haben. Dass Ernst trotzdem gewählt wurde, war eine Versöhnung nach dem Motto: "Vergib deinen Feinden, aber vergiss ihre Namen nicht." Es spricht viel dafür, dass die Führungsquerelen des Frühjahres wieder aufflammen. Immerhin hat sich Dietmar Bartsch in Rostock aus seinem Amt mehr...

  • Rheinische Post: Aufschwung ohne Steuersenkungen Kommentar Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Die Nachricht vom außerordentlich hohen Wachstum der deutschen Wirtschaft ist kaum ins öffentliche Bewusstsein gedrungen, da überschlagen sich die Politiker schon mit Vorschlägen, wie die zu erwartenden konjunkturbedingten Steuermehreinnahmen zu verteilen sind. Bei 1,7 Billionen Euro Staatsschulden und einem Bundesdefizit im laufenden Jahr von 65 Milliarden Euro, dem höchsten in der Nachkriegszeit, sind das kühne, wenn nicht sogar fahrlässige Manöver. In dieser Situation ist Standfestigkeit in der Regierungsspitze mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht