(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Führerschein mit 17

Geschrieben am 04-08-2010

Halle (ots) - Mit der neuen Führerschein-Regelung wird jungen
Menschen Verantwortung übertragen, aber auch den Eltern. Die
Fahranfänger müssen am Lenkrad entscheiden, was richtig und was
falsch ist. Dabei können, nein werden, Fehler passieren. Und die
Eltern müssen helfen, sich mit ihren Kindern verständigen, sonst kann
es ernste Probleme auf der Straße geben.

Ein gutes Prinzip, nicht nur fürs Autofahren. Denn in diesem Alter
gibt es viele Entscheidungen für die Zukunft zu treffen: bei der Wahl
des Ausbildungs- oder Studienplatzes oder eines Partners. Jugendliche
sind dabei oft genug auf sich allein gestellt und dann kommt es
tatsächlich immer wieder zu ernsten Problemen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

282489

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Vorabmeldung der OSTSEE-ZEITUNG: Caffier verlangt mehr Führung von Merkel Rostock (ots) - Der Landeschef der CDU in Mecklenburg-Vorpommern, Innenminister Lorenz Caffier, hat massive Kritik an der Arbeit der schwarz-gelben Bundesregierung geübt. Angesichts unverändert schlechter Umfrage-Werte für CDU und FDP verlangte Caffier von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) "mehr Führung" und "klare Worte". Der OSTSEE-ZEITUNG (Donnerstagsausgabe) sagte Caffier, er wünschte sich, "dass die Kanzlerin mehr mit der Faust auf den Tisch haut". Die Koalition sei bislang nicht in der Lage gewesen, Probleme geräuschlos mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Westerwelle Rostock (ots) - Westerwelles größter Fehler war, seinem Ziehvater Hans-Dietrich Genscher nachzueifern und nach dem Außenministerium zu greifen. Dieses Amt passt nicht zu seiner schillernden politischen Vita und seiner berüchtigten scharfen Zunge. Westerwelle ist ein Antreiber und darf jetzt keiner mehr sein. Aber noch hat die FDP keinen anderen. Sie wirkt derzeit kopflos. Das Schicksal des Parteivorsitzenden und Außenministers wird sich voraussichtlich im nächsten Jahr entscheiden. Geht für die FDP das Stammland Baden-Württemberg mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Duisburg = Von Wibke Busch Düsseldorf (ots) - Das Schwarzer-Peter-Spiel nach der Katastrophe von Duisburg ist seit gestern um eine Facette reicher. Nachdem zunächst das Innenministerium Veranstalter und Stadtverwaltung in die Pflicht genommen hatte, wehrt sich nun die Stadt und weist mit dem Finger auf Polizei und Veranstalter. Das Innenministerium wiederum stellt sich vor die Polizei. Und der Veranstalter sagt erst einmal gar nichts mehr. Das passiert, weil über allen Beteiligten weiter das straf- und zivilrechtliche Damoklesschwert schwebt. In der Außenwirkung mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Streit um steuerfinanzierte Studien für die CSU Grenzen klar überschritten RALF MÜLLER Bielefeld (ots) - Das Zeitalter des schwarzen Filzes, zwielichtiges Markenzeichen der jahrzehntelangen Alleinregierung der CSU in Bayern, schien mit dem Verlust der absoluten Mehrheit und der Bildung einer schwarz-gelben Regierungskoalition im Herbst 2008 zu Ende gegangen zu sein. Doch jetzt wurde die Opposition doch wieder fündig. Bei den so genannten Resonanzstudien, die von der Staatskanzlei auf Kosten des Steuerzahlers in Auftrag gegeben werden, scheint die CSU wieder Partei und Staat verwechselt zu haben. Freilich ist eine mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · SICHERUNGSVERWAHRUNG Ulm (ots) - Falsches Lagerdenken Geht es um die Sicherungsverwahrung, erweist sich Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) als würdiger Nachfolger Gerhard Schröders (SPD). Der hatte mit seiner Rede vom "Wegsperren für immer" nicht nur einen Nerv im Volk getroffen, sondern in einem hochemotional besetzten Bereich eine Parole ausgegeben, die nur wenig Raum für Differenzierungen lässt. De Maizière hält sich mit seinem Vorschlag, gefährliche Täter künftig in Spezialeinrichtungen unterzubringen, an diese Linie. Und doch gibt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht