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Bürger wollen bundesweit mehr Volksentscheide

Geschrieben am 23-07-2010

Köln (ots) -

Sperrfrist: 23.07.2010 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Verwendung nur mit Quellenangabe "Deutschland-Trend im
ARD-Morgenmagazin"

76% der Deutschen wünschen sich mehr direkte Beteiligung der
Bürger. 21% meinen, dass politische Entscheidungen weiterhin von den
Abgeordneten getroffen werden sollten. Dies ergab der neuste
Deutschland-Trend im ARD-Morgenmagazin.

Fast jeder zweite Deutsche glaubt nicht mehr an eine Zukunft der
schwarz-gelben Bundesregierung 42% der Bundesbürger trauen Angela
Merkel nicht zu, dass sie die schwarz-gelbe Koalition bis zum Ende
der Legislaturperiode zusammenhält. 52% meinen, dass die Koalition
bis 2013 an der Macht bleibt.

Sonntagsfrage: Rot-Grün nach wie vor stärker als Schwarz-Gelb, FDP
bleibt auf 5% Schwelle Auf die Frage, wem die Bürgerinnen und Bürger
ihre Stimme geben würden, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl
wäre, antworteten 33% der Befragten, sie würden die CDU/CSU wählen.
30% würden sich für die SPD entscheiden, 17% für die Grünen, 10% für
die Linke, 5% für die FDP und 5% für die sonstigen Parteien. Im
Vergleich zum Deutschland-Trend vom 1. Juli hat es keine
Veränderungen im Wählerverhalten gegeben.

Der Deutschland-Trend ist eine Umfrage von Infratest dimap im
Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden am 20. und 21. Juli
1000 Bundesbürger. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem
Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%)
Prozentpunkten.

Die vollständige Untersuchung kann unter Tel. 02150 - 20 65 62
oder 0172- 24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden. Die
Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 23. Juli 2010,
veröffentlicht.

www.ard-foto.de

Originaltext: ARD Das Erste
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6694
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6694.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel und Hanno Frings

Kontakt: WDR Pressestelle, Annette Metzinger, Tel. 0221-220 2770
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


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