(Registrieren)

Rheinische Post: CSU-Geschäftsführer Müller vermisst Diskussionen in Koalition

Geschrieben am 05-07-2010

Düsseldorf (ots) - Der Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im
Bundestag, Stefan Müller, führt das schlechte Erscheinungsbild der
Koalition auf eine fehlende Diskussionskultur zurück. "Ich sehe auch,
dass wir uns für das eine oder andere Thema mehr Zeit hätten nehmen
können", sagte Müller der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Man habe bei den Koalitionsverhandlungen im Herbst
2009 "sehr schnell zu Ergebnissen" kommen wollen, so Müller. "Das
heißt nicht, dass wir jetzt nicht mehr zu guten Entscheidungen
kommen, wir brauchen nur mehr Diskussionen dafür." In der Debatte
über den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für die Hotels zeigte sich
Müller offen für eine grundlegende Reform. "Der Koalitionsvertrag ist
eindeutig: Wir stellen alle Ermäßigungen auf den Prüfstand und
untersuchen die jeweiligen Wirkungen."

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

277538

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: AOK-Chef: 2011 fehlen Kassen wieder Milliarden Düsseldorf (ots) - Der Chef der AOK Rheinland-Hamburg warnt, die Gesundheitsreform werde die Finanzprobleme der Krankenkassen nicht lösen. "Höchstens ein Jahr, dann werden den Kassen wieder Milliarden fehlen", sagte Jacobs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die Reform gehe voll zu Lasten der Versicherten. "Beiträge und Zusatzbeiträge werden steigen, ohne dass es eine Reform für die gesetzliche Krankenversicherung gibt, die langfristig Stabilität sichert", kritisierte Jacobs. Die Gesundheitspolitiker mehr...

  • Stuttgarter Linienbusse verheizen Heimat der Orang-Utans / Greenpeace-Aktivisten demonstrieren gegen klimaschädliches Projekt mit Palmöl-Diesel Stuttgart (ots) - Gegen den Einsatz von Palmöl in Stuttgarter Linienbussen demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute anlässlich des internationalen Kongresses "Cities for Mobility" vor dem Rathaus der Stadt. Der Grund: In Indonesien werden für den wachsenden Bedarf an Palmöl riesige Flächen wertvoller Regenwälder gerodet. Dabei wird die Heimat von bedrohten Arten wie dem Orang-Utan vernichtet und gigantische Mengen CO2 werden freigesetzt. Das Stuttgarter Pilotprojekt mit Palmöl-Diesel läuft seit zwei Jahren und könnte in Deutschland mehr...

  • BÜNDNIS FÜR KLIMASCHUTZ UND STÄDTE - Gemeinsame Erklärung der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) und der Aktion Impulse für den Wohnungsbau Berlin (ots) - Investitionsanreize in den klimagerechten und altersgerechten Wohnungsbau sind der beste Konjunkturmotor. Darauf verweisen die Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) und die Aktion Impulse für den Wohnungsbau vor der für den 07. Juli 2010 geplanten Kabinettsitzung zur Beschließung des Etatentwurfs 2011 und der Finanzpläne bis 2014. Gemeinsam haben sich die 29 Verbände aus der Immobilien- und Bauwirtschaft sowie die IG Bauen-Agrar-Umwelt zu einem Bündnis für den Klimaschutz und den Erhalt mehr...

  • Finanzminister spart Kinder in Armut: Paritätischer verurteilt Etatansatz zu Kinderregelsätzen - Umsetzung des Bundesverfassungsgerichtsurteils kostet mindestens 1,5 Milliarden Berlin (ots) - Als neuerliche Attacke gegen Hartz IV-Bezieher verurteilt der Paritätische Wohlfahrtsverband den heute bekannt gewordenen Etatansatz zur Neugestaltung der Kinderregelsätze. Nach Modellrechnungen des Verbandes bedarf es mindestens 1,5 Milliarden Euro, um dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2010 gerecht zu werden. "Wenn Finanzminister Schäuble lediglich 480 Millionen Euro Mehrkosten für die Verbesserung der Hartz IV-Leistungen für Kinder einplant, hat er offensichtlich gar nicht die Absicht, mehr...

  • Nichtstun mit System: Bund und Länder vernachlässigen die Kontrolle von Klimaschutzgesetzen Berlin (ots) - Pressemitteilung Klimaschutzgesetze werden vielfach nicht oder mangelhaft umgesetzt, eine Kontrolle durch den Staat findet nur in Ausnahmefällen statt - Umfrage der Deutschen Umwelthilfe in Bundesländern stellt massive Vollzugsdefizite und ein Desinteresse an der Umsetzung von Klimaschutzgesetzen fest - Nichtstun verursacht Millionen Tonnen Klimagasemissionen, die nicht in der Statistik auftauchen - DUH-Geschäftsführer Resch: "Staatliches Nichtstun gefährdet akut den Klimaschutz" Eine erschreckende Vernachlässigung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht