(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu National-Elf und Ballack

Geschrieben am 04-07-2010

Halle (ots) - Wenn ein Team so Fußball spielt, wie es das deutsche
am Samstag gegen Argentinien getan hat, dann gibt es zwangsläufig
auch Verlierer - nämlich all jene, die nicht auf dem Feld gestanden
haben. Allen voran Ballack, der schlicht überflüssig geworden ist.
Die 14 eingesetzten Spieler hatten einen Altersdurchschnitt von 24,3
Jahren. Die Rollen im Team sind neu verteilt, die Hierarchien
funktionieren. Käme der 34-jährige Ballack zurück, würde er diese
zwangsläufig wieder ins Wanken bringen. Bundestrainer Löw steht ein
Balanceakt bevor. Er kann und wird Ballack nach 98 Länderspielen
nicht von heute auf morgen aussortieren. Trotzdem muss er ihm schnell
klarmachen, dass seine Zeit vorbei ist. Der Kapitän ist nur noch der
Ex-Kapitän.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

277519

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Finanzplan und Sparpaket Unverändert falsch MARTIN KRAUSE Bielefeld (ots) - Es gibt viele gute Gründe für den Sparkurs, den Kanzlerin Angela Merkel und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble eingeschlagen und[OHNE EINZUG] gegen Widerstände in der eigenen Koalition durchgesetzt haben. - Das überzeugendste Argument liefern Griechenland und andere klamme Länder. Sie leben vor, was jenen blüht, die ihren Haushalt nicht im Griff haben. Private Geldgeber drehen im Zweifel einfach den Hahn zu. Das Anwerfen der Notenpresse unter Inkaufnahme von Abwertung und Inflation mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Fußball-Nationalelf erreicht das WM-Halbfinale Eine Demonstration UWE KLEINSCHMIDT Bielefeld (ots) - Ein Sommermärchen in Deutschland, ein Wintermärchen in Südafrika. Die Stimmung nach dem erdbebenartigen 4:0 über den Favoriten Argentinien ergießt sich über Kapstadt - zunächst überhaupt nicht. Kein unbändiger Jubel der deutschen Fans. Selbst Stunden nach jenem Erdbeben stehen die Schwarz-Rot-Goldenen da, nippen an ihrem Bier und fragen sich: Was war das denn gerade, bitte schön? Im falschen Film gelandet? "Titanic" statt "Lindenstraße"? Es war: eine Demonstration. Das sportliche Einäschern eines antiquiert anmutenden mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Haushaltsplanung des Bundes Bielefeld (ots) - Am Mittwoch liegt der Entwurf vor, noch nicht das beschlossene Haushaltsgesetz. Aber schon jetzt ist klar, nichts und niemand kommt in den nächsten fünf Jahren ungeschoren davon. Nach den gigantischen Rettungspaketen zur Bekämpfung der Finanzkrise und mit der Einführung der Schuldenbremse stehen wir alle vor ganz harten Jahren. So sieht es der Plan vor. Alles andere bleibt abzuwarten. Jetzt schon von Trendwende zu reden, wäre vollkommen verfrüht. Man wird sehen, ob es die Politik - und zwar die Gemeinschaft aller mehr...

  • RNZ: Kasse leer - Kommentar zum Etatenwurf Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier Auch wenn Finanzminister Schäuble bereits das Ende der Krise ausruft: Geld für politische Wohltaten - wie etwa Steuersenkungen - ist auf absehbare Zeit nicht vorhanden. Für das laufende Haushaltsjahr etwa bedeutet die überraschend schnelle Erholung der Konjunktur lediglich, dass die Neuverschuldung geringer ausfällt, als zunächst erwartet - aber immer noch höher, als jemals zuvor. Ähnlich verhält es sich mit dem nun vorgestellten Etat für 2011. Der Aufschwung erleichtert das Sparen, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den Wahlausgang in Polen (Montagausgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Sieg der Zuversichtlichen In der Wahl von Bronislaw Komorowski zum neuen Staatsoberhaupt drückt sich vor allem Zuversicht aus. Zuversicht in das marktwirtschaftliche Modell, das seit 1989 zwar nicht allen, aber doch sehr vielen Menschen ein deutlich besseres Lebensniveau gebracht hat. Und die Überzeugung, dass Polen in die Europäische Union gehört und von ihr auch profitiert. D er unterlegene Kandidat Jaroslaw Kaczynski stand dagegen für die Zweifler. Dass sich mehr als 40 Prozent für ihn entschieden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht