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Auf dem World Congress of Cardiology 2006 werden neue klinische Ergebnisse zum Sirolimus-freisetzenden Cypher(R)-Koronarstent und zu Anderen innovativen Technologien von Cordis vorgestellt

Geschrieben am 30-08-2006

Miami (ots/PRNewswire) -

- Die Teilnahme von Cordis an der globalen Medizinkonferenz
unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Innovation,
Schulungen und klinische Evidenz

Auf dem vom 2. bis zum 6. September in Barcelona, Spanien,
stattfindenden World Congress of Cardiology (WCC) 2006 werden Cordis
Corporation und einige ihrer europäischen Partner-Unternehmen über
neue Ergebnisse klinischer Studien berichten, neue Mittel zur
Behandlung der Herz-Kreislauf-Erkrankung vorstellen, eine
Schulungstagung zu Wirkstoff-freisetzenden Stents veranstalten und
das globale Cordis(R) Cardiac & Vascular Institute (SM) vorstellen.
Der WCC-Kongress 2006 ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der
European Society of Cardiology und der World Heart Federation.

"Cordis führende Rolle im Bereich der kardiovaskulären
Erkrankungen wird auf der WCC-Konferenz 2006 wieder deutlich werden",
sagte Dr. med. Dennis Donohoe, Vice President, Worldwide Regulatory
and Clinical Affairs bei Cordis Corporation. "Cordis hat seinen
hervorragenden Ruf dank klinischer Nachweise, Innovationen und
Schulungen über mehr als 40 Jahre hinweg aufrechterhalten können, und
wir werden im Laufe der Tagung deutlich machen, dass wir auch
weiterhin auf jedem einzelnen Gebiet führend sind".

Langfristige klinische Evidenz

Die auf der WCC-Konferenz 2006 präsentierten Ergebnisse werden den
bereits reichhaltigen Beweisfundus für die langfristige Sicherheit
und Wirksamkeit des Sirolimus-freisetzenden CYPHER(R)-Koronarstents
weiter unterstützen. Zu den von Cordis unterstützten Ergebnissen, die
vorgestellt werden, gehören:

Die REALITÄTS-Studie: Dr. med. Marie-Claude Morice vom Institut
Cardiovasculaire Paris Sud, Frankreich, wird am 5. September um 14
Uhr (MESZ) die Zweijahres-Ergebnisse einer randomisierten,
multizentrischen klinischen Studie vorstellen, in der die Sicherheit
und das Wirksamkeitsprofil des CYPHER(R) Stents und des Taxus Stents
verglichen werden. Die Versuchsleiter der Studie untersuchten bei
beiden Stents grössere kardiologische, unter dem Begriff MACE
bekannte Ereignisse, u.a. Herzanfälle und die Bildung von
Blutgerinsel.

Die E-SIRIUS-Studie: Dr. med. Joachim Schofer von der Universität
Hamburg, Deutschland, wird am 6. September um 8:45 Uhr (MESZ) die
Vierjahres-Ergebnisse einer der am längsten laufenden randomisierten,
doppelblinden Studien präsentieren, bei der die Ergebnisse des
CYPHER(R)-Stents mit denen eines reinen Metallstent, speziell in der
europäischen Bevölkerung, verglichen werden. Diese Studie hat zum
Ziel, festzustellen, ob die zuvor gemeldeten Vorteile des
CYPHER(R)-Stents gegenüber dem reinen Metallstent bei der Behandlung
von Patienten mit Herzerkrankungen von Dauer sind.

"Ärtze möchten gern wissen, ob jeder eingesetzte Stent ihren
Patienten nachhaltig hilft", sagte Dr. Donohoe, "und die klinischen
Ergebnisse zeigen, dass der CYPHER(R)-Stent bei zahlreichen Patienten
langfristig sicher und wirksam bleibt, u.a. auch bei denjenigen, bei
denen das Risiko eines erneuten Verschlusses am grössten ist. Wir
gehen davon aus, dass die neuen, auf der WCC-Konferenz 2006
vorgestellten, Ergebnisse unser Verständnis der langfristigen
Sicherheit und Wirksamkeit des CYPHER(R)-Stents erweitern werden".

Zu den weiteren von Cordis unterstützten Studien, deren Ergebnisse
auf der WCC-Konferenz 2006 vorgestellt werden, gehören: Die
Fünfjahres-Ergebnisse der RAVEL Studie, der ersten randomisierten
Studie zu Wirkstoff-freisetzenden Stents, Ergebnisse des Einsatzes
des CYPHER(R)-Stent in ungeschützten Herzkranzgefässen des linken
Hauptstamms in einer retrospektiven Studie der europäischen und der
e-CYPHER Aufzeichnungen, Ergebnisse der Behandlung eines chronischen
Totalverschlusses mit dem CYPHER(R)-Stent aus den e-CYPHER
Aufzeichnungen, eine Untersuchung des Einflusses des Alters auf das
Ergebnis der ARTS II Studie, die zur Bestimmung der Rolle des
CYPHER(R)-Stents bei Patienten mit einer mehrere Gefässe betreffenden
Erkrankung gedacht war sowie die Ergebnisse der angiographischen
Unterstudie der TYPHOON-Studie, einer multi-zentrischen,
randomisierten Studie, in der der CYPHER(R)-Stent mit reinen
Metallstents bei der primären Angioplastie bei akutem Myokardinfarkt
(Herzanfall) verglichen wurde.

Darüber hinaus werden auf der WCC-Konferenz 2006 wichtige,
unabhängige und direkte Vergleichsergebnisse vorgestellt, u.a.:

Die SIRTAX-Studie: Dr. med. Stephan Windecker von der Universität
Bern in der Schweiz wird am 5. September um 14:00 Uhr
(Mitteleuropäische Sommerzeit - MESZ) Zweijahres-Ergebnisse einer
unabhängigen Studie vorstellen, bei der die klinischen Ergebnisse bei
Patienten verglichen wurden, die den CYPHER(R)-Stent bzw. den
Taxus-Stent eingesetzt bekamen. Diese direktvergleichende Studie gilt
als bahnbrechend und Dr. Windecker wurde kürzlich für diese Studie
mit dem "American College of Cardiology's Innovator of the Year
Award" ausgezeichnet.

Innovation

Auf der WCC-Konferenz 2006 wird ein erster Blick auf den ersten
Wirkstoff-freisetzenden Stent der dritten Generation, den CYPHER
SELECT(TM) Plus Stent, möglich sein. Der CYPHER SELECT(TM) Plus
Stent, der entwickelt wurde, um schlecht zugängliche Gefässe
bestmöglich zu erreichen und zu behandeln, und der über die bewährte
Sicherheit und Wirksamkeit des CYPHER(R)-Stents verfügt und kürzlich
in der Europäischen Union zur Vermarktung zugelassen wurde, wird
während der gesamten Medizinertagung herausgestellt werden. Zu den
entsprechenden Aktivitäten gehören praktische Demonstrationen auf dem
Cordis-Stand und der erstmalige Einsatz des Instruments bei live
übertragenen, chirurgischen Eingriffen. Ein von Cordis unterstützter
Fall wird am 3. September um 14:00 Uhr (MESZ) direkt übertragen.

Die multinationale Auslieferung des CYPHER SELECT(TM) Plus Stents
wird am 20. September, nach der WCC-Konferenz 2006, beginnen. Das
neue Instrument wird Ende 2006 in Europa, Nahost, Afrika,
Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum, jeweils in den
meisten Ländern, erhältlich sein.

Zu den weiteren Cordis-Technologien, die während der Tagung
herausgestellt werden, gehören: der STEER-IT(TM) Deflecting Tip
Guidewire, ein lenkbarer Führungsdraht, und der CRESCENDO(TM) Rapid
Exchange PTCA Dilatation Catheter, ein schnellaustauschbarer
PTCA-Dilatationskatheter. Der seit Kurzem in Europa, den Vereinigten
Staaten und Kanada verfügbare STEER-IT(TM) Führungsdraht ist der
erste, der eine Spitze aufweist, die in zwei Richtungen gebogen
werden kann. Der CRESCENDO(TM) Ballon ist ein moderner PTCA-Ballon
(Percutaneous Transluminal Coronary Angioplasty, perkutane
transluminale Koronarangioplastie) mit einer flexiblen, weichen
Spitze, die entwickelt wurde, um Gefässverletzungen zu verhindern. Er
wurde kürzlich in der Europäischen Union eingeführt und wird in den
meisten anderen Ländern, ausser in den Vereinigten Staaten, Japan und
Kanada voraussichtlich Ende 2006 lanciert werden.

Wie Dr. Donohoe bemerkte "wurde Cordis gegründet, um die
Behandlung von Gefässkrankheiten zu revolutionieren und diese
Selbstverpflichtung leitet uns bis auf den heutigen Tag".

Schulungen

Cordis Corporation und einige ihrer europäischen Partner werden
während der WCC-Konferenz 2006 ein Schulungssymposium mit dem Titel
"DES: What Matters Most?" (Was ist beim Wirkstoff-freisetzenden Stent
am wichtigsten?) veranstalten. Im Laufe des Symposiums werden
angesehene Ärzte, wie z.B. die Moderatoren Dr. med. Carlo Di Mario
vom Royal Brompton and Harefield National Health Service (NHS) Trust,
Grossbritannien, und Dr. med. Bernhard Meier von der Universität Bern
in der Schweiz, über die Leistungsfähigkeit der verschiedenen
Wirkstoff-freisetzenden Stents und die Wichtigkeit der wichtigsten
klinischen Massnahmen diskutieren. Das Symposium findet am 5.
September um 14:00 Uhr (MESZ) im Raum Athen des Konferenzzentrums
statt.

Cordis Corporation und einige ihrer europäische Partner werden
auch das kürzlich gegründete Cordis(R) Cardiac & Vascular
Institute(SM) (CCVI) vorstellen. Das Cordis(R) Cardiac & Vascular
Institute(SM), das über Ableger in mehreren Ländern verfügt, wurde im
April 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt und wird als
Weltklassenetzwerk für Schulungs- und klinische Ressourcen für Ärzte
und andere Anbieter im Bereich der Gesundheitsfürsorge ausgebaut und
soll das Verständnis und die Behandlung einer Vielzahl von
kardiologischen und Gefässerkrankungen fördern. Weitergehende
Informationen zu den CCVI-Einheiten und ihren Programmen werden auf
dem Cordis-Stand zur Verfügung stehen.

"Für Cordis hat die Versorgung der Ärzteschaft und anderer
Anbieter im Gesundheitswesen mit erstklassigen Informationen und
Schulungen zur Verbesserung der Patientenversorgung absolute
Priorität", sagte Dr. Donohoe. "Wir sind der Überzeugung, dass
Schulungen für die erfolgreiche Anwendung eines jeden therapeutischen
Verfahrens sehr wichtig sind. Deswegen investieren Cordis Corporation
und ihre Partner beträchtlich in laufende Schulungsgelegenheiten wie
z.B. das Symposium anlässlich der WCC-Konferenz 2006 und das
Cordis(R) Cardiac & Vascular Institute(SM)."

Darüber hinaus wird Cordis die Ärzteschaft über verschiedene
Zulassungsanträge für den CYPHER(R)-Stent, u.a. den Zulassungsantrag
für den CYPHER(R) 2.25 Stent bei der US-amerikanischen Food and Drug
Administration, unterrichtet halten. Cordis erhielt kürzlich ein
Schreiben der Behörde, das Anlass für z.Z. noch laufende Diskussionen
zwischen den Parteien gab.

Weitergehende Informationen zur WCC-Konferenz 2006 finden Sie im
Internet unter http://www.WorldCardio2006.org.

Informationen zur Cordis Corporation

Cordis Corporation gehört zur Johnson & Johnson Gruppe und ist in
der Entwicklung und Herstellung vaskulärer Interventionstechnologien
weltweit führend. Dank der innovativen Forschung und Entwicklung des
Unternehmens, sind nun Ärzte überall auf der Welt in der Lage,
Millionen Patienten, die unter Gefässkrankheiten leiden, besser zu
behandeln. Weitergehende Informationen zu Cordis finden Sie im
Internet unter www.cordis.com.


- Cordis Corporation ist mit Wyeth für die lokale Verabreichung von
Sirolimus für bestimmte Anwendungsfelder, wie z.B. Gefäss-Stents, ein
exklusives Lizenzabkommen eingegangen. Sirolimus, der aus dem Stent
freigesetzte Wirkstoff, wird von Wyeth Pharmaceuticals, einem
Geschäftsbereich von Wyeth, unter dem Namen Rapamun(R) vermarktet.
Rapamun ist ein Warenzeichen von Wyeth Pharmaceuticals.
Website: http://www.cordis.com
http://www.WorldCardio2006.org


Originaltext: Cordis Medizinische Apparate GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=35397
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_35397.rss2

Pressekontakt:
Mariela Melendez von Cordis Corporation, Tel.: +1-786-313-2776,
Mobiltelefon: +1-786-218-4084, E-Mail: MMelen10@crdus.jnj.com, oder
Todd Ringler von Edelman, Tel.: +1-212-704-4572, Mobiltelefon:
+1-617-872-1235, E-Mail: Todd.Ringler@edelman.com


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