(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Sparzwang trifft Behinderte

Geschrieben am 18-06-2010

Bielefeld (ots) - Im Haushalt des Landesverbands Westfalen-Lippe
(LWL) werden nach Informationen der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Freitagsausgabe) im nächsten Jahr 300 Millionen Euro
fehlen. Grund sind zum einen die Wirtschaftskrise, die weniger
Steuereinnahmen zur Folge hat und zum anderen steigende Ausgaben für
die Eingliederungshilfe, die der LWL für eine wachsende Zahl von
schwerbehinderten Menschen aufbringen muss. Sowohl Politiker als auch
soziale Einrichtungen in der Region befürchten, dass die Standards
bei der Behindertenversorgung gesenkt werden müssen.

Originaltext: Neue Westfälische (Bielefeld)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

274814

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): ThyssenKrupp will Geschäftssparte verkaufen Bielefeld (ots) - Deutschlands größter Stahlkocher ThyssenKrupp will seinen Stahl-Geschäftsbereich "Metal Forming" nach Informationen der Tageszeitung Neue Westfälische (Freitagausgabe) komplett verkaufen. Betroffen sind 5.500 Beschäftigte in Europa. "Es gibt mehrere Kaufinteressenten", zitierte das Blatt Konzernsprecher Dietmar Stamm. Gesucht werde eine "best owner Lösung", sprich ein Kaufkandidat, der "besser geeignet ist, das Unternehmen weiterzuentwickeln". Als Hauptinteressent gilt ein chinesischer Stahlkonzern. Betroffen mehr...

  • Rheinische Post: CDU-Gesundheitsexperte Spahn warnt vor "Systemkollaps" der Krankenkasse Düsseldorf (ots) - Vor der Gesundheitsklausur der Koalition hat CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn vor einem "Systemkollaps" der Krankenkassen gewarnt. "Die einzelnen Kassen haben im bestehenden System keine Chance, ihre Defizite dauerhaft zu decken", sagte Spahn der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Nichts tun ist hier keine Option. Wir müssen uns daher bis zur Sommerpause auch bei der Finanzierungsreform einigen." Für 2011 erwarten die Krankenkassen ein Defizit von bis zu elf Milliarden Euro. Spahn betonte: "Selbst wenn mehr...

  • Rheinische Post: Kanzlerin lädt Konzernchefs zum Atomgipfel Düsseldorf (ots) - Erstmals seit Antritt der schwarz-gelben Bundesregierung trifft sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Vorstandsvorsitzenden der vier großen Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW. Nach Informationen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) aus Regierungskreisen geht es in dem Gipfeltreffen am kommenden Mittwoch im Kanzleramt um die in der Koalition umstrittene Laufzeitverlängerung für die Kernkraftwerke und die Einführung einer Brennelementesteuer. Die Energiekonzerne drängen angeblich mehr...

  • Rheinische Post: Handwerkspräsident verlangt vor Zukunftsgipfel mehr Bildungsausgaben Düsseldorf (ots) - Handwerkspräsident Otto Kentzler hat die Bundesländer aufgefordert, den drohenden Fachkräftemangel mit mehr Bildungsausgaben zu bekämpfen. Wer heute zur Schule gehe, müsse "mindestens zu einem ordentlichen Abschluss geführt werden", sagte Kentzler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Derzeit bleiben 7,5 Prozent der Jugendlichen ohne Schulabschluss. "Die Bundesländer sind in der Pflicht, hier die notwendigen Verbesserungen vorzunehmen", sagte Kentzler. Originaltext: Rheinische mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Streitkräfte Paritätischer Wohlfahrtsverband kritisiert Unsicherheiten bei Wehr- und Zivildienst Halle (ots) - Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat die anhaltende Unsicherheit um Wehr- und Zivildienst scharf kritisiert und die Bundesregierung aufgefordert, für Planungssicherheit zu sorgen. "Die momentane Situation ist für die Zivildienst-Träger unerträglich", sagte der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe) mit Blick auf die gestern beschlossene Verkürzung des Wehrdienstes von neun auf sechs Monate und die gleichzeitigen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht