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BLM-Präsident Ring bedauert das Scheitern der von Bayern geforderten Öffnungsklausel im neuen Rundfunkgebührenmodell

Geschrieben am 10-06-2010

München (ots) - Der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für
neue Medien, Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, hat in einer ersten Reaktion
das Scheitern der von Bayern geforderten Öffnungsklausel im neuen
Rundfunkgebührenmodell bedauert. Mit der Öffnungsklausel sollte
ermöglicht werden, dass ein kleiner Anteil der jetzt von den
Ministerpräsidenten beschlossenen Haushaltsabgabe zur Finanzierung
landesspezifischer Zwecke insbesondere für den lokalen Rundfunk
eingesetzt werden kann. BLM-Präsident Ring: "Ich bedauere sehr, dass
mit der jetzt von den Ministerpräsidenten der Länder getroffenen
Entscheidung, die Chance vertan wurde, den lokalen Rundfunk in den
Regionen zu unterstützen, wie das etwa in der Schweiz schon länger
mit Erfolg praktiziert wird. Auf der anderen Seite habe ich
Verständnis dafür, dass Bayern in dieser Frage die generelle Reform
des Rundfunkgebührenmodells nicht scheitern lassen konnte."

Wichtiger denn je sei nun allerdings, so Ring, dass die Länder so
schnell wie möglich beim Abbau von Werbung und Sponsoring beim
öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu tatsächlichen Ergebnissen kommen,
um die entstandene Schieflage im dualen System zumindest teilweise
auszugleichen.

Diese Informationen finden Sie auch im Internet unter: www.blm.de

Originaltext: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62483
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62483.rss2

Pressekontakt:
Dr. Wolfgang Flieger, Tel. (089) 63808-313, wolfgang.flieger@blm.de


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