(Registrieren)

Rheinische Post: Metro-Chef Cordes traf Karstadt-Insolvenzverwalter Görg

Geschrieben am 02-06-2010

Düsseldorf (ots) - Die Kontakte zwischen dem Metro-Konzern und der
insolventen Karstadt-Gruppe gehen noch viel weiter als bisher
bekannt. Nach Informationen der "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe) hat Karstadt-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg
bereits vergangene Woche den Vorstandsvorsitzenden der Metro AG,
Eckhard Cordes in Düsseldorf besucht. Anlass war ein Brief, indem
Cordes Interesse an einer Übernahme eines Teils der Karstadt-Gruppe
angemeldet hatte, um sie mit seiner Konzerntochter Kaufhof
zusammenzuführen.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

271996

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Röslers Vorschlägen eine Chance geben = Von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Es scheint Mode geworden zu sein, auf Philipp Rösler einzuprügeln. Egal, was er anfasst: Schon steht jemand da und findet alles schrecklich. Gestern gesellte sich sein bayrischer Amtskollege Söder dazu, der kurz und schmerzlos feststellte, dass Röslers Vorschläge für die Neuordnung der Krankenkassenbeiträge sowieso nicht funktionierten. Und überhaupt habe das Thema das Zeug dazu, die Koalition in Schicksalstage zu treiben. Harte Wort aus Bayern. Söder spricht wohl so, weil es in der Union derzeit opportun ist, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zu den NRW-Sondierungsgesprächen zwischen CDU und SPD Bielefeld (ots) - NRW-Sondierung Langer Hebel, langer Atem Von Reinhard Brockmann Hannelore Kraft sitzt am längeren Hebel - dank der FDP. Deshalb konnte sie am Mittwoch Druck in der Sache machen und am Tag zuvor der CDU sogar den Fortgang der Sondierungsgespräche vorschreiben. Zwei von CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers in der Marathonsitzung am Dienstag geradezu operettenhaft inszenierte Sitzungsunterbrechungen änderten nichts. Die SPD hält - obwohl nur zweitstärkste Kraft in Lande - das Heft des Handelns in der Hand. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zur Auschwitz-Stiftung Bielefeld (ots) - Wenn man »das Böse«, den dunkelsten Ort der Menschheitsgeschichte, lokalisieren sollte, es müsste das Todeslager Auschwitz sein. Nirgendwo sonst gab es eine industrielle Menschenvernichtung solch monströsen Ausmaßes. Wer einmal durch das Tor des Stammlagers gegangen ist, an den Gleisen in Birkenau stand, wird das nicht mehr vergessen. Diese nicht einfach zu verarbeitenden Eindrücke wollen die neue Stiftung des Ehepaares Bethe und ihre Unterstützer jedem Schüler in NRW zumuten - und sie tun gut daran. Denn mit mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zur Haushaltsklausur der Bundesregierung/angedachte Sparmaßnahmen Bielefeld (ots) - Wenn man den Aussagen des Finanzministers Glauben schenkt, wird die Aufstellung des Milliarden-Sparpaketes für die Regierung beinahe so etwas wie ein Sonntagsspaziergang. Das ist das Pfeifen in einem ziemlich dunklen Walde. Aber gut, Wolfgang Schäuble macht uns Hoffnung, rechnet vor, dass die Bundesregierung »sogar weniger sparen« müsse als derzeit vorgegeben. Er ist zuversichtlich, dass Deutschland mit den Sparplänen nicht überfordert wird. Wohl denn. Tatsache ist: Von nichts kommt nichts. Und: Sparen hilft mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Neue Westfälische, Bielefeld: KOMMENTAR Sparhaushalt Die letzte Chance ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Nun muss Bundeskanzlerin Angela Merkel doch noch in die Rolle der schwäbischen Hausfrau schlüpfen. Nach dem kommenden Wochenende wird ihre Regierung ein Sparprogramm präsentieren, das sich gewaschen hat und das es in dieser Form in der bundesdeutschen Politik noch nicht gegeben hat. Es werden Zumutungen auf die Bevölkerung zukommen. Hoffentlich sind diese gut verteilt. Das heißt zum einen, dass auch das ehrgeizigste Sparprogramm die Bildung verschonen sollte. Und zum anderen darf die Finanztransaktionssteuer nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht