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Facebook ändert Privatsphäre-Einstellungen / Auswahlmöglichkeiten werden vereinfacht und Kontrollmöglichkeiten verstärkt

Geschrieben am 26-05-2010

Palo Alto, Kalifornien, USA (ots) - Facebook hat heute auf
Kommentare und Sorgen seiner Nutzer reagiert und kündigt einfachere
und effektivere Kontrollmöglichkeiten für das Teilen von persönlichen
Informationen an. Durch neue Einstellungen werden die mehr als 400
Millionen Menschen, die Facebook nutzen, volle Kontrolle darüber
haben, wer genau die Informationen und Inhalte sehen kann, die sie
teilen - alles mit nur ein paar einfachen Klicks. Zusätzlich werden
neue Einstellungsmöglichkeiten hinzugefügt, um es einfacher zu
machen, externe Anwendungen und Webseiten Dritter zu deaktivieren.
Facebook Gründer und CEO Mark Zuckerberg hat die Änderungen heute in
einem offiziellen Blog-Beitrag unter http://blog.facebook.com/
angekündigt.

"Als wir mit Facebook starteten, haben wir es um einige einfache
Ideen herum gebaut," sagte Mark Zuckerberg. "Wenn Menschen Kontrolle
darüber haben, was sie teilen, dann wollen sie mehr teilen. Wenn
Menschen mehr teilen, dann wird die Welt ein Ort, der offener und
vernetzter ist. In den letzten Wochen war der Wunsch vieler Nutzer
nach einfacheren Kontrollmöglichkeiten für ihre Informationen das,
was wir am häufigsten gehört haben. Heute werden wir nach und nach
Änderungen in Kraft treten lassen, die unsere Kontrollmöglichkeiten
übersichtlicher und einfacher machen werden."

Die neuen Kontrollmöglichkeiten für die Privatsphäre spiegeln die
umfassende und gemeinschaftliche Beratung mit dem Büro von Senator
Charles Schumer (D-NY) und einer Reihe von online Datenschutz- und
Verbraucher-Gruppen wieder. Zu denen gehören das "Center for
Democracy and Technology", "Consumer Action", "Future of Privacy
Forum", "Progress and Freedom Foundation", "NetChoice", "CATO
Institute", "TRUSTe", "Technology Policy Institute", und die
"Information Technology and Innovation Foundation". Diese Beratungen
haben sich sowohl beim Verdeutlichen als auch bei der Kommunikation
von Facebooks Privatsphäre-Grundsätzen als extrem hilfreich erwiesen
und sie haben wesentlich zur Entwicklung und Umsetzung der neuen
Kontrollmöglichkeiten für die Privatsphäre beigetragen. Diese
aktualisierten Kontrollmöglichkeiten werden ab heute schrittweise in
Kraft treten und in den kommenden Wochen allen Facebook-Nutzern zur
Verfügung stehen.

Mark Zuckerberg hat die geplanten Änderungen von Facebook erstmals
in einem Gastbeitrag in der Washington Post bekannt gegeben (
http://www.presseportal.de/go2/Facebooks_Prinzipien ) in dem
Facebooks Prinzipien genau beschrieben wurden:

- Menschen haben Kontrolle darüber, wie ihre Informationen
geteilt werden.
- Facebook teilt keine Informationen mit Menschen oder
Diensten, wenn Nutzer dies nicht möchten.
- Facebook gewährt Werbetreibenden keinen Zugang zu
persönlichen Informationen der Nutzer.
- Facebook verkauft keinerlei Nutzerdaten an irgendjemanden.
- Facebook wird immer ein kostenloser Dienst für jedermann
bleiben.

Die heutigen Ankündigungen konzentrieren sich auf die ersten zwei
dieser Prinzipien.

Kontrollmöglichkeiten vereinfachen

Eine Kontrollmöglichkeit für Inhalte: Eine neue einfache
Kontroll-Einstellung erleichtert es, auf Facebook Dinge mit Freunden,
Freunden von Freunden oder mit allen zu teilen - alles mit nur einem
Klick. Die entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten werden sofort
angewendet und in einer leicht verständlichen Übersicht angezeigt.
Gleichzeitig behält Facebook aber auch seine feineren
Einstellungsmöglichkeiten für diejenigen bei, die den Grad der
Offenheit für sich individuell anpassen möchten. Diese
Einstellungsmöglichkeiten erscheinen für einen einfacheren Zugang nun
allesamt auf einer Seite.

Rückwirkende Kontrollmöglichkeiten: Für alle, die die
restriktiveren Einstellungen "Nur Freunde" oder "Freunde von
Freunden" in der einfachen Kontrollmöglichkeit wählen, wird die
entsprechende Einstellung für alle Inhalte angewendet, die sie bisher
auf Facebook geteilt haben. Also können Nutzer alle Inhalte, die sie
jemals auf Facebook geteilt haben mit nur ein paar Klicks privater
machen.

Zukünftige Produkte: Facebook verpflichtet sich, die
Privatsphäre-Einstellungen der Nutzer auf neue Produkte, die das
Teilen vereinfachen, zu übertragen. Wenn also jemand "Nur Freunde"
beim "Teilen auf Facebook" wählt, dann werden die
Privatsphäre-Einstellungen für neue Produkte auch automatisch auf
"Nur Freunde" eingestellt sein. Also müssen sich Facebook-Nutzer
keine Sorgen um zukünftige neue Einstellungen machen.

Einfachheit hat Priorität: Feine Unterteilungen bei den
Kontrollmöglichkeiten war schon immer ein Hauptaugenmerk bei
Facebooks Privatsphäre-Einstellungen. Beginnend mit den heute
angekündigten Änderungen, wird das Unternehmen auch die einfache
Bedienung der Privatsphäre-Einstellungen zur Priorität machen.

Weniger Änderungen in den Privatsphäre-Einstellungen: Es ist
Facebooks Ziel im Zusammenhang mit der Privatsphäre seltener
Änderungen vorzunehmen und sich bei zukünftigen Produkt- und
Featureinnovationen in dem heute angekündigten Rahmen zu bewegen.

Weniger öffentlich zugängliche Informationen

Erheblich weniger öffentlich zugängliche Informationen: Facebook
hat die Menge an öffentlichen Informationen deutlich reduziert. Diese
Informationen beschränken sich nun auf Name, Profil, Profilfoto (wenn
ein Nutzer sich entschieden hat, eines einzustellen), Geschlecht (das
lässt sich im Profil verbergen), und Netzwerke (wenn der Nutzer
welchen angehört).

Privatsphäre-Einstellungen für Seiten: Die Verbindungen zu Seiten,
die bisher für jedermann einsehbar waren, werden nun
Privatsphäre-Einstellungen bekommen, die an beiden Enden der
Verbindung greifen. Menschen können verhindern, dass andere Nutzer
die Seiten auf ihrem Profil sehen können und sie selbst im Kasten
"Personen, denen das gefällt" auf den Seiten erscheinen. Anwendungen
werden explizit um Erlaubnis fragen müssen, um Zugang zu Seiten zu
bekommen, die nicht für alle sichtbar sind.

Einfachere Opt-Outs

Volle Kontrolle darüber, wie Anwendungen und Webseiten auf der
Facebook Plattform auf Informationen zugreifen: Auf Bitten hin hat
Facebook einen einfacheren Weg geschaffen, Plattform-Anwendungen und
-Webseiten gänzlich ausschalten zu können, so dass keinerlei
Informationen für Anwendungen zugänglich sind. Dies bezieht sich auch
auf Informationen, die für alle zugänglich sind.

Einfacheres Opt-Out für das Test-Programm zur umgehenden
Personalisierung: Facebook hat es für Nutzer einfacher gemacht, das
Programm für umgehende Personalisierung auszuschalten, so dass
derzeitige und zukünftige Anwendungen keinen Zugang mehr zu ihren
Daten bekommen.

Fein unterteilte Daten-Genehmigungen für Anwendungen und
Webseiten: Facebook hat auch die neuen Kontrollmöglichkeiten
hervorgehoben, die Nutzern zur Verfügung stehen, um Informationen zu
kontrollieren, die sie mit Anwendungen und Webseiten auf der Facebook
Plattform teilen. Mit dem neuen Daten-Genehmigungs-Modell müssen
Anwendungen eine ausdrückliche Erlaubnis einholen bevor sie Zugang zu
persönlichen Informationen erhalten, die ein Nutzer nicht für "Alle"
zugängliche gemacht hat.

Was die Menschen sagen

"Facebooks Nutzer haben gesprochen und sehr deutlich gemacht, dass
sie die Kontrolle über ihre Informationen haben möchten. Trotz aller
gegenteiligen Gerüchte ist Privatsphäre nicht tot, sondern erlebt im
Gegenteil ein Comeback in Form von vereinfachter Kontrolle und
besseren Richtlinien," sagte Leslie Harris, Präsidentin des "Center
for Democracy and Technology". "Auch wenn es noch einiges zu tun
gibt, sind diese Änderungen ein Grundstein dessen, was die Leute
möchten und verdienen."

"Den Menschen ist Privatsphäre heute so wichtig wie nie. Wir sind
erfreut, dass Facebook versprochen hat, die Kontrollen und
Auswahlmöglichkeiten für die Nutzer zu verbessern und wir freuen uns
auf die Zusammenarbeit, die Facebook bei der Einhaltung dieses
Versprechens helfen soll," sagte Michelle De Mooy, Senior Associate
bei "Consumer Action". "Wir glauben, dass das Unternehmen mit einer
Reihe von Verbraucher- und Datenschützern, Behörden und Gesetzgebern
zusammenarbeiten muss, um die Messlatte höher zu legen und die
Branche dabei anzuführen, Konsumenten online zu schützen und in ihren
Rechten zu stärken. Wir hoffen außerdem, dass dieser Schritt von
Facebook ein Signal für die Branche ist, dass starke
Privatsphäre-Standards nicht bloß gute Richtlinien darstellen,
sondern auch gut für das Geschäft sind."

"Die Botschaft, die alle Unternehmen hieraus mitnehmen sollten,
ist, dass das Verwalten von digitalen Identitäten allen Internet
Nutzern wichtig ist, ungeachtet ihres Alters oder des persönlichen
Hintergrunds. Facebook unternimmt nun Schritte, die essentiell für
das Nutzervertrauen sind, indem es Nutzern zusätzliche Kontrolle über
die persönlichen Daten gibt, die sie teilen möchten. Da Seiten,
Dienste und Geräte immer komplexer werden, ist die Herausforderung
sicherzustellen, dass Privatsphäreinstrumente für Nutzer intuitiv
bedienbar sind. Das gilt für Facebook und auch für andere, die
Innovationen anstreben," sagte Jules Polonetsky, Direktor des "Future
of Privacy Forum".

"Facebooks Ankündigung sollte uns alle daran erinnern, dass
Online-Dienste aktiv auf einem "Markt der öffentlichen Meinung"
miteinander konkurrieren, basierend darauf, wie sehr sie die Nutzer
in die Lage versetzen, ihre eigenen Entscheidungen zur Privatsphäre
zu treffen," sagte Berin Szoka, Senior Fellow und Direktor am "Center
for Internet Freedom at PFF". "Facebook hat seine Bereitschaft dazu
dadurch bestätigt, dass es auf Forderungen der Nutzer eingeht, die
Möglichkeit zu haben, die Sichtbarkeit ihrer Freunde und der Dinge,
die ihnen gefallen, beschränken zu können und außerdem gänzlich
ausschalten zu können, dass Informationen mit externen Anwendungen
und Webseiten geteilt werden. Genauso wichtig ist die verbesserte
Nutzerschaltfläche, die sowohl die Genauigkeit, als auch die
Nutzerfreundlichkeit maximiert - was zwei Dinge sind, die sich
einander immer im Wege stehen. Sowohl Komplexität als auch
Einfachheit zu erreichen, erfordert fortwährende und sich
wiederholende Innovationsprozesse."

"Diese neuen Einstellungsmöglichkeiten geben Nutzern mehr
Wahlmöglichkeiten und mehr Kontrolle über ihre Informationen - ein
Gewinn für Facebook und seine Nutzer," sagte Daniel Castro, Senior
Analyst bei der "Information Technology and Innovation Foundation".
"Facebooks jüngste Änderungen zeigen, dass Unternehmen angemessen auf
die Sorgen ihrer Kunden zum Thema Privatsphäre reagieren. In diesem
Fall sind das Feedback des Marktes und der Nutzer ein effektiveres
Instrument, um die Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen, als strenge
Privatsphäre-Regulierungen, die nur Innovationen erschweren würden."

"Den Menschen echte Auswahlmöglichkeiten zu ihrer Privatsphäre zu
bieten, die gleichzeitig einfach und transparent sind, ist keine
einfache Aufgabe. Facebooks Änderungen, die
Privatsphäre-Einstellungen zugänglicher zu machen und mehr
Opt-Out-Möglichkeiten anzubieten, spiegeln sowohl wieder, wie sehr
sich das Unternehmen für Kontrolle engagiert, als auch seine
Fähigkeit, schnell Neuerungen einzuführen und Feedback zu
berücksichtigen," sagte Fran Maier, Präsidentin von TRUSTe. "Wir
werden auch weiterhin eng mit Facebook zusammenarbeiten, um
sicherzustellen, dass es seinen Versprechungen an die Nutzer
nachkommt."

Originaltext: Facebook
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70271
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70271.rss2

Pressekontakt:
kulow kommunikation
Tina Kulow
facebook@kulow-kommunikation.com
040 4327 7005


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