(Registrieren)

Einladung zu Pressekonferenz und Podiumsdiskussion "Waffenrepublik Deutschland - Der Bürger am Abzug" am 18.05.2010 in Berlin mit Dagobert Lindlau, Sebastian Edathy, Jürgen Kohlheim, Lars Winkelsdorf

Geschrieben am 16-05-2010

Berlin (ots) - Das deutsche Waffenrecht gilt als eines der
schärfsten in Europa, seine Wirkung hat es jedoch bisher verfehlt. Es
ist überreguliert, kompliziert, unverständlich für Bürger, Behörden
und Politiker. Umsetzung und Kontrolle sind katastrophal. Den
Waffenbehörden mangelt es oft an Zeit, Budget und Sachkenntnis.

Die Öffentlichkeit ist konsterniert, wenn sich ein Amokläufer
mühelos und am Gesetz vorbei eine Waffe beschafft hat. Nahezu täglich
vermelden die Medien Suizide und Tötungsdelikte, die mit
Handfeuerwaffen verübt worden sind. Lars Winkelsdorf zeigt in seinem
Buch, dass es an Entschlossenheit fehlt, das Waffenrecht zu
verbessern. Er stellt die verantwortlichen Akteure in Politik und
Wirtschaft zur Rede.

Wie profitiert der Staat vom Milliardengeschäft Waffenhandel? Wer
weiß, dass Teile des Waffenrechts noch aus dem Dritten Reich stammen
und es nicht der Sicherheit der Bevölkerung dienen soll? Gibt es die
mächtige Waffenlobby in Deutschand wirklich oder dient sie als
publikumswirksam inszeniertes Feindbild? Geht die Formel
"Waffenverbote und schärferes Waffenrecht = weniger Amokläufe = mehr
Sicherheit" auf?

Lars Winkelsdorf zeigt Lösungswege auf - für sinnvolle,
verständliche, leicht umsetzbare Gesetzesänderungen und für Maßnahmen
gegen den Missbrauch von Schusswaffen.

Pressekonferenz und Podiumsdiskussion

"Waffenrepublik Deutschland - Der Bürger am Abzug" Dienstag,
18.05.2010, 12:00 Uhr,
Hertie School of Governance, Quartier 110, Friedrichstr. 180,
10117 Berlin (geschlossene Veranstaltung für Presse)

Das Podium:

Lars Winkelsdorf - Autor "Waffenrepublik Deutschland", Journalist,
Schießlehrer und legitimierter Waffensachverständiger
Sebastian Edathy, MdB - Mitglied im Rechtsausschuss des Deutschen
Bundestages, ehemaliger Vorsitzender des Innenausschusses
Jürgen Kohlheim - Vizepräsident Deutscher Schützenbund e.V.
Dagobert Lindlau - Reporter, langjähriger GSG 9 Berater

Mit Waffenausstellung: Historische und moderne Waffen aus Privat- und
Behördenbeständen

Originaltext: Fackelträger Verlag GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/80139
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_80139.rss2

Pressekontakt:
Anmeldung zur Pressekonferenz, Interviewanfrage,
Rezensionsexemplaranforderung:
Medienbüro Gina Ahrend, Tel. 08157-3293, info@ahrend-medienbuero.de
www.fackeltraeger-verlag.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

268625

weitere Artikel:
  • WAZ: NRW-Linke skeptisch über Aussichten für rot-rot-grüne Landesregierung Essen (ots) - Die Linke in NRW zeigt sich vor Beginn der Gespräche über eine rot-rot-grüne Koalition im Düsseldorfer Landtag "vorsichtig skeptisch". Landessprecher Wolfgang Zimmermann sagte den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Essen): "Ich gehe in die Gespräche mit der Erwartung, dass die anderen es wirklich Ernst meinen mit einem grundlegenden Politikwechsel." Bei den Grünen erkennt Zimmermann den "Willen zur Einigung mit uns, bei der SPD scheint mir das noch sehr umstritten zu sein". Die für Ende dieser Woche geplanten Auftaktgespräche mehr...

  • Der Tagesspiegel: Wagenknecht: SPD darf sich Rot-Rot-Grün in NRW nicht verschließen Berlin (ots) - Die neue stellvertretende Linken-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat an die SPD appelliert, sich einer rot-rot-grünen Koalition in Nordrhein-Westfalen nicht zu verschließen. Im Gespräch mit dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe) sagte Wagenknecht: "Wenn Frau Kraft ernst nimmt, was sie den Wählern versprochen hat, dann sollte es Überschneidungen geben." Wagenknecht betonte, die Linke würde ihre Wahlversprechen "sehr gerne auch in einer Regierung umsetzen". Allerdings müsse die SPD wirklich bereit sein, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Birthler-Behörde Vaatz hält Nooke für geeigneten Nachfolger von Birthler Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Arnold Vaatz, hält seinen Parteifreund Günter Nooke (CDU) für geeignet, Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde zu werden. "Ich halte ihn für einen geeigneten Kandidaten", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). Im Übrigen sei die Verlängerung der Regelüberprüfung im Öffentlichen Dienst über das Jahr 2011 hinaus "sehr wahrscheinlich". Laut Gesetz läuft sie im nächsten Jahr aus. Die schwarz-gelbe Koalition plant Vaatz zufolge mehr...

  • Zweigleisiges Bildungssystem verschwendet Ressourcen / ÖKT: Experten sprechen sich für gleichberechtigten Zugang zu Bildung für alle aus und fordern sinnvolle Umverteilung der finanziellen Mittel München (ots) - Eine Schule, die für alle Kinder zugänglich ist, forderten Experten, die am gestrigen Samstagabend auf Initiative der Aktion Mensch beim Ökumenischen Kirchentag das Thema "Die UN-Behindertenrechtskonvention - reif für die Schule?" vor mehr als 200 Gästen diskutierten. "Zwei parallel nebeneinander laufende Systeme sind auch aus volkswirtschaftlicher Sicht nicht wünschenswert", machte der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, klar. Die Aktion Mensch hatte zur derzeit äußerst mehr...

  • WAZ: Essener Oberbürgermeister mahnt im Koalitionspoker zur Eile: Gebeutelte Kommunen brauchen stabile Landesregierung Essen (ots) - Im Koalitionspoker nach der Landtagswahl hat der Essener Oberbürgermeister Reinhard Paß (SPD) die Landespolitik vor einer monatelangen Selbstbeschäftigung gewarnt. "Angesichts der katastrophalen Finanzsituation der Kommunen brauchen wir zügig eine stabile und handlungsfähige Landesregierung", sagte Paß den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Essen). Gerade die gebeutelten Städte im Ruhrgebiet, die ihren Bürgern zurzeit einschneidende Sparmaßnahmen zumuten müssten, erwarteten rasche Unterstützung aus Düsseldorf, erklärte Paß, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht