(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Absage der Steuerreform durch die Kanzlerin:

Geschrieben am 10-05-2010

Frankfurt/Oder (ots) - So schnell und rabiat ist selten einem
Parteivorsitzenden sein Lieblingsspielzeug weggenommen worden.
"Steuersenkungen sind auf absehbare Zeit nicht umzusetzen",
verkündete Angela Merkel gestern Mittag - und Guido Westerwelle
versuchte nicht einmal ein Aber. Monatelang hat er das Thema wie ein
Mantra hergebetet, sein Lieblingsversprechen im Bundestagswahlkampf,
sein FDP-Alleinstellungsmerkmal. Nichts bleibt davon übrig für die
laufende Legislaturperiode.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

267697

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Politik Land will Rockerbanden stoppen - Sachsen-Anhalt macht sich für ein bundesweites Verbot der Hells Angels stark Halle (ots) - Sachsen-Anhalt setzt sich für ein bundesweites Verbot der Hells Angels ein, meldet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe). Hintergrund sind seit langem andauernde gewalttätige Auseinandersetzungen im Rocker-Milieu. Bereits in der vergangenen Woche hatte Schleswig-Holstein sowohl die Hells Angels als auch die mit diesen rivalisierenden Bandidos verboten. Beide Gangs waren immer wieder heftig aneinander geraten, dabei gab es mehrere Tote. In dem Konflikt geht es meistens um die Vorherrschaft beim mehr...

  • FZ: Hessische Verhältnisse Leitartikel der "Fuldaer Zeitung" zum Ausgang der Wahl in NRW Fulda (ots) - Wir Hessen sind in mancherlei Hinsicht Menschen, an denen sich die Bürger in anderen Bundesländern ein Beispiel nehmen können. Uns geht es so gut, dass wir pro Kopf mehr Steuern zahlen als alle anderen Deutschen. Als Zahlmeister der Nation pumpen wir jedes Jahr Milliarden in den großen Topf des Länderfinanzausgleichs - und helfen denen, die sonst nicht über die Runden kämen. Die Wähler in Nordrhein-Westfalen hatten sicherlich nicht diese Leistungen im Sinn, als sie sich am Sonntag für "hessische Verhältnisse" entschieden. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: NRW-Wahl = von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Nach der Wahl ist nicht vor der Wahl - Politik unterscheidet sich gravierend vom Sport, trotz aller immer wieder verzweifelt bemühten Parallelen. Beim Fußball zum Beispiel steht das Ergebnis am Ende aller Bemühungen, in der Politik kann es manchmal erst den Beginn markieren. So wie jetzt in NRW. Der Wähler hat den Parteien ein Patt in einem Fünf-Parteien-System beschert. Die Beteiligten müssen nun sehen, dass sie daraus eine Regierung machen. Das wird nicht einfach, es wird viel Zeit kosten. Die CDU ist stärkste Partei mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu NRW/Euro Halle (ots) - Europa stehe an einer Zeitenwende, hat Merkel bei der Einbringung des Griechenlandpakets in den Bundestag gesagt. Sie hatte mehr Recht, als ihr lieb ist. Die politische Tagesordnung ist umgestülpt. Doch wenn alles gut geht, dann färbt der Ernst der internationalen Lage auf die deutsche Politik ab. Erste Anzeichen gibt es. Keine Chance für eine Steuersenkung in den nächsten beiden Jahren, gibt Angela Merkel plötzlich zu. Weil in Düsseldorf die schwarz-gelbe Regierung abgewählt wurde? Auch. Aber sicher nicht weniger, weil mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema Steuern Ulm (ots) - Unter dem Druck der Verhältnisse verbindet Angela Merkel das Unangenehme mit dem Nützlichen. Denn unangenehm ist es der zuletzt besonders durch ihre Unentschlossenheit aufgefallenen Kanzlerin gewiss, jetzt sowohl in Sachen Euro-Stärkung als auch in der Absage an eine Steuerreform Nägel mit Köpfen zu machen. Doch die Krise der Gemeinschaftswährung wie das desaströse CDU-Ergebnis an Rhein und Ruhr ließen ihr keine Wahl mehr. Dass sie in beiden Fällen richtig liegt, ist unter Experten kaum umstritten. Eine weitere Steuersenkung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht