(Registrieren)

DFV: Rechtsextremismus hat bei uns keinen Platz! Feuerwehrverbände begrüßen schnelles Handeln der Stadt Dortmund

Geschrieben am 03-05-2010

Berlin (ots) - "Rechtsextremismus hat in der Feuerwehr keinen
Platz! Deshalb begrüßen wir das schnelle und konsequente Handeln der
Dortmunder Stadtverwaltung sehr", sagt Hans-Peter Kröger, Präsident
des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), zur Suspendierung des Leiters
des Dortmunder Institutes für Feuerwehr- und Rettungstechnologie
(IFR). Der frühere Amtsleiter der Feuerwehr Dortmund soll an einer
Demonstration von Rechtsextremisten teilgenommen haben.

Dazu sagen DFV-Präsident Kröger und der Vorsitzende des Verbandes
der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen (VdF-NRW), Dr. Klaus
Schneider: "Der DFV, der VdF-NRW und ihre Mitgliedsorganisationen
wehren sich aktiv gegen die Vereinnahmung durch die rechtsextreme
Szene. Unseren Führungskräften kommt dabei besondere Verantwortung
zu. Wir erwarten von ihnen couragiertes Eintreten gegen
undemokratisches Gedankengut und menschenverachtende, rechtsextreme
Ideologien."

"Es ist unerträglich, wenn sich Feuerwehrangehörige, insbesondere
Führungskräfte, in diesem Umfeld bewegen. Sie stellen sich somit
hinter eine Weltanschauung, die unserem Dienst an der Gesellschaft
schadet und unsere Ideale verrät", betonen Kröger und Schneider
weiter.

Informationen zum Demokratieprojekt der Deutschen Jugendfeuerwehr
finden Sie unter www.demokratie.jugendfeuerwehr.de. Der DFV ist
außerdem Mitinitiator des Internetportals www.netz-gegen-nazis.de.

Pressekontakt:

für den DFV Sönke Jacobs, Telefon (0170) 184 37 87, E-Mail
jacobs@dfv.org, für den VdF-NRW Christoph Schöneborn, Telefon (0170)
221 80 32, E-Mail christoph.schoenborn@vdf-nrw.de

Originaltext: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50093
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50093.rss2

Pressekontakt:
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sönke Jacobs
Telefon: 030-28 88 48 822
Fax: 030-28 88 48 809
jacobs@dfv.org


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

266178

weitere Artikel:
  • Bundeskanzlerin Merkel im "RTL Nachtjournal"-Interview zur Griechenlandhilfe: Ich habe das Menschenmögliche getan Köln (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute in einem RTL-Interview den zuvor im Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzentwurf zur Griechenlandhilfe verteidigt und die Finanzspritze von 22 Milliarden Euro allein durch Deutschland damit begründet, dass der Euro bedroht war. "Wir helfen ja nicht nur Griechenland, sondern wir mussten helfen, weil die Stabilität unserer eigenen Währung, und das ist ja der Euro, bedroht war", sagte sie am Nachmittag gegenüber dem "RTL Nachtjournal". "Und ein sicherer Euro schützt die Menschen in Deutschland. mehr...

  • WAZ: Steinmeier: Nur Geld überweisen, reicht nicht Essen (ots) - Die SPD will nach den Worten von Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier "nicht leichtfertig die Rolle des Nein-Sagers übernehmen." Aber vor der Abstimmung im Bundestag über die Griechenland-Hilfe wolle er von der Kanzlerin eine verbindliche Zusage, "dass jetzt Konsequenzen gezogen werden", sagte Steinmeier den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Dienstag-Ausgaben). "Nur Geld überweisen, reicht nicht", fügte er hinzu. Die Regierung müsse etwas gegen die Ursachen der Krise tun und den privaten Finanzsektor an den Krisenkosten mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Urteil zum Attentat von Mumbai: Frankfurt/Oder (ots) - Der Attentäter hat das Gericht selbst gebeten, ihn zum Tode zu verurteilen. Warum? Weil er so ein Märtyrer wird. Soll man ihm den Gefallen tun? Nein, die größte Strafe für ihn ist das lebenslange Darben in einem Gefängnis des Erzfeindes Indien. Und für den Staat, der sich als größte Demokratie der Welt bezeichnet, wäre es ein Zeichen von menschlicher Größe gegenüber jenen, die diese Menschlichkeit mit Füßen treten. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 mehr...

  • (Korrektur: Endlich: Kabinett beschließt Rücknahme des Vorbehalts zur UN-Kinderrechtskonvention! / 03.05.2010, 16:32 Uhr) Berlin (ots) - Bitte beachten Sie, dass es im ersten Absatz, erster Satz, heißen muss: "... begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts vom 3. Mai 2010, ..." Es folgt die korrigierte, gesamte Pressemitteilung: Das Forum Menschenrechte begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts vom 3. Mai 2010, die Rechte von Kindern nunmehr uneingeschränkt anzuerkennen und die Vorbehaltserklärung zum UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes zurückzunehmen. "Dieser Schritt war längst überfällig. Es ist das Verdienst einer wachen Zivilgesellschaft, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Sitzblockade Thierses: Frankfurt/Oder (ots) - Selbst sein eigener SPD-Genosse Körting, der zurückhaltend abwägende Berliner Innensenator, attestiert ihm eine "rechtswidrige Handlung", weil Thierse sich am Wochenende populistisch-öffentlichkeitswirksam in eine Sitzblockade gegen einen Nazi-Umzug eingereiht hat ... Thierse ist aufs Grundgesetz verpflichtet. Aber das schert ihn in aller Selbstgefälligkeit nicht, wenn er anderer Meinung ist. Er muss ja nicht zurücktreten, aber ein wenig Rosa-Luxemburg-Lektüre und Bescheidenheit stünden ihm gut. Originaltext: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht