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Götz: Kommunen fordern Bürgerschutz

Geschrieben am 22-08-2006

Berlin (ots) - Zu den Forderungen des Deutschen Städte- und
Gemeindebundes im Bereich der Terrorismusbekämpfung erklärt der
kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter
Götz MdB:

Bürgerschutz ist wichtiger als übertriebener Datenschutz. Es muss
alles getan werden, um die Sicherheit für Leib und Leben der Menschen
zu erhöhen.

Nachdrücklich sprechen sich die Kommunen für eine zentrale Datei
zur Bekämpfung des Terrorismus aus und fordern für die Polizei die
Bereitstellung von Daten des Mauterfassungssystems bei schweren
Straftaten. Außerdem muss, wie von Bundesinnenminister Schäuble zu
Recht seit langem vorgeschlagen, endlich die Videoüberwachung auf
Bahnhöfen, öffentlichen Plätzen und öffentlichen Verkehrsmitteln
ausgeweitet werden.

Angesichts der versuchten Terroranschläge erwarten die Städte und
Gemeinden von der Bundespolitik ein entschiedenes Handeln.
Parteipolitische Verharrungsreflexe im Bereich des Datenschutzes sind
nicht mehr zeitgemäß und müssen rasch überwunden werden.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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