(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Ärzten:

Geschrieben am 17-08-2006

Stuttgart (ots) - Es gibt aber auch noch eine ganz andere Lesart
des Tarifabschlusses. Viele kommunale Häuser stehen finanziell mit
dem Rücken zur Wand. Sie können sich eine Vergütung nach dem Vorbild
der Unikliniken, für die letztlich die Länder einstehen, schlicht
nicht leisten. Schließungen sind programmiert. So gesehen ist der
Abschluss für manche Ärzte ein Schuss ins eigene Knie.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

26114

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Die Fähigkeiten der Uno Düsseldorf (ots) - von Gregor Mayntz Da seien andere gefragt, sagt CSU-Chef Stoiber. Deutschland schaut von der See her zu, klärt aus der Luft auf, hilft humanitär und beim Wiederaufbau. Aber den Waffenstillstand durchsetzen, die Hisbollah entwaffnen? Kein Thema für Berlin. Für Paris auch nicht. Die Uno hoffte auf 4000 französische Soldaten, Paris denkt an 400. Israel wollte dem Frieden durch die Weltgemeinschaft eine Chance geben. Ergreift die Welt sie? Kann sie es überhaupt? Es ist ja auch wirklich viel zu riskant: So lange Damaskus mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Familienförderung / Geld für Familien bleibt ungenutzt - Land kündigt Änderung an Halle (ots) - Magdeburg. Sozial schwache Familien in Sachsen-Anhalt sollen künftig besser unterstützt werden und einfacher in den Genuss von Fördermitteln kommen, die derzeit kaum genutzt werden. Eine bislang mangelhafte Richtlinie werde zurzeit überarbeitet, sagte der Sprecher des Sozialministeriums, Detlef Thiel der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitag-Ausgabe). Das Land reagiert damit auf die Kritik von Wohlfahrtsverbänden und Jugendämtern, die zu hohe bürokratische Hürden bei der Familienförderung beklagen. In der mehr...

  • Rheinische Post: FDP hat nach Unterrichtung zum Nahosteinsatz "mehr Fragen als vorher" Düsseldorf (ots) - Zur Beteiligung Deutschlands am Nahosteinsatz bestehen für die FDP nach der Unterrichtung durch die Bundesregierung "mehr Fragen als vorher". Das betonte die Verteidigungsexpertin Birgit Homburger im Gespräch mit der Rheinischen Post (Freitag-Ausgabe). Homburger gewann bei der Besprechung im Kanzleramt den Eindruck, dass die Regierung "mit ihren Planungen schon sehr weit ist". Unstreitig sei die humanitäre Hilfe. Das Ausmaß des militärischen Einsatzes lasse sich aber noch nicht klar abschätzen.. Originaltext: mehr...

  • Neuer Informationsdienst fördert Dialog zwischen Bürgern und Europa-Abgeordneten Berlin (ots) - Am 4. September startet der neue Informationsdienst "mein-MdEP.de", durch den alle 99 deutschen Europa-Abgeordneten die Möglichkeit erhalten, die Bürgerinnen und Bürger zentral über sich und ihre Arbeit zu informieren und sich mit ihnen auszutauschen. Der Dienst umfasst unter anderem die politischen Standpunkte der MdEPs zu ausgewählten Themen und ihr Abstimmungsverhalten in wichtigen Fragen. Als interaktiver Informationsdienst enthält "mein-MdEP.de" jeden Monat ein Schwerpunktthema, über das die Bürgerinnen und Bürger mit mehr...

  • Große Mehrheit der Stakeholder in der EU für weitere Kohlebeihilfen Essen (ots) - Seit 2002 gilt in der EU die Ratsverordnung 1407/2002 über staatliche Beihilfen für den Steinkohlenbergbau. Sie reicht zunächst bis 2010. Bis zum Jahresende 2006 muss die Europäische Kommission gemäß Artikel 11 dieser Verordnung dem Rat und den anderen Gemeinschaftsorganen einen Monitoring-Bericht über die Erfahrungen damit vorlegen. Darin kann sie die geltenden Regelungen bewerten, Änderungen für die Restlaufzeit ab 2008 vorschlagen und außerdem Überlegungen für eine Anschlussregelung nach 2010 anstellen. Im Vorfeld dieses mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht