(Registrieren)

Berliner Morgenpost: Berliner CDU-Spitzenkandidat Pflüger verzichtet auf Ämter in Bundespolitik

Geschrieben am 17-08-2006

Berlin (ots) - Der CDU-Spitzenkandidat für die Berliner
Abgeordnetenhauswahl am 17. September, Friedbert Pflüger, will von
seinem Amt als Parlamentarischer Staatssekretär zurücktreten.
Außerdem wird er sein Bundestagsmandat niederlegen. Das berichtet die
"Berliner Morgenpost" (Freitag-Ausgabe) unter Berufung auf
Parteikreise. Nach Informationen der Zeitung will sich Pflüger nach
der Wahl ganz auf seine politische Arbeit in Berlin konzentrieren.
Sollte die CDU verlieren, wird er als Fraktionschef in das Berliner
Abgeordnetenhaus einziehen. Das hatte Pflüger bisher ausgeschlossen.
Laut "Morgenpost" hat Pflüger bereits Bundeskanzlerin Angela Merkel
und Verteidigungsminister Franz Josef Jung darüber informiert, dass
er seinen Posten als Parlamentarischer Staatssekretär im
Verteidigungsministerium und sein Bundestagsmandat aufgeben wird. Am
Mittwoch will er das den Berliner Gremien mitteilen.

Originaltext: Berliner Morgenpost
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53614
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53614.rss2

Rückfragen bitte an:
Berliner Morgenpost

Telefon: 030/25910
Fax: 030/25913244


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

26106

weitere Artikel:
  • LVZ: Otto: Bundeswehr insgesamt stößt noch nicht an Grenzen, aber das Heer Leipzig (ots) - Liebe Kollegen, Sie erhalten Auszüge aus einem Interview der Leipziger Volkszeitung mit dem Befehlshaber des Heeresführungskommsandos, Generalleutnant Wolfgang Otto zum Nahost-Einsatz. Leipzig. Sollte das Heer im Nahen Osten zum Einsatz kommen, müssten andere Auslandsmissionen reduziert werden, sagt der oberste Befehlshaber des Heeresführungskommandos, Generalleutnant Wolfgang Otto, in einem Interview der Leipziger Volkszeitung (Freitagausgabe). In Frage kämen der Kongo-Eisnatz, der ohnehin am kürzesten bemessen sei, mehr...

  • Lausitzer Rundschau: zu: Zum Einstand des neuen Fußball-Bundestrainers Cottbus (ots) - Was für ein Klassenunterschied. Mit drei Toren Differenz wurde das Team der Gäste vom Platz gefegt - und, seien wir ehrlich, es hätten leicht fünf oder sechs sein können. Nein, die Rede ist hier nicht vom 3:0-Erfolg der deutschen Nationalelf am Mittwoch über Schweden. Sondern von der 1:4-Pleite, die unsere Auswahl am 1. März in Florenz gegen Italien einstecken musste. Weniger als ein halbes Jahr ist das her. Jürgen Klinsmanns Konzept galt danach in den Augen nahezu aller Experten als vollständig gescheitert, der Boulevard mehr...

  • Lausitzer Rundschau: zu: Air Berlin kauft dba Cottbus (ots) - Diesen Coup hätte man Joachim Hunold im Mai noch nicht zugetraut: Nach dem Börsengang mit Hindernissen hatte der Air-Berlin-Chef einige Häme erdulden müssen. Nun aber verbessert der Berliner Billigflieger mit der Übernahme der dba seine Stellung auf dem deutschen und auf dem europäischen Markt. Der Kunde kann von diesem größeren integrierten Netz profitieren, die Flugverkehrsverbindungen dürften noch stärker aufeinander abgestimmt werden. Die Passagiere sollten aber auch ein Interesse daran haben, dass Air Berlin nicht mehr...

  • Lausitzer Rundschau: zu: Tarifeinigung an kommunalen Krankenhäusern Cottbus (ots) - Die 700 kommunalen Krankenhäuser spielen bei der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Bevölkerung eine herausragende Rolle. Der wochenlange Arbeitskampf ging deshalb mächtig an die Nerven, traf er doch die bundesrepublikanische Gesundheitslandschaft im Kern. Fakt ist, dass die kommunalen Krankenhäuser der Städte und Kreise unter größerem finanziellen Druck stehen als die meisten Uni-Kliniken. Man fragt sich angesichts des jetzigen Tarifergebnisses verwundert, warum eine Einigung nicht früher möglich war, warum mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Ärzten: Stuttgart (ots) - Es gibt aber auch noch eine ganz andere Lesart des Tarifabschlusses. Viele kommunale Häuser stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. Sie können sich eine Vergütung nach dem Vorbild der Unikliniken, für die letztlich die Länder einstehen, schlicht nicht leisten. Schließungen sind programmiert. So gesehen ist der Abschluss für manche Ärzte ein Schuss ins eigene Knie. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht