(Registrieren)

Rheinische Post: Neue Fassung der OTS-Meldung von 15.15 Uhr / Finanzministerium erteilt Sparkassen bei Bankenabgabe Absage

Geschrieben am 30-03-2010

Düsseldorf (ots) - Das Bundesfinanzministerium hat Forderungen der
Wirtschaftsverbände eine Absage erteilt, die Sparkassen von der
geplanten Bankenabgabe zu verschonen. Richtig sei zwar, "dass die
Sparkassen keine wesentlichen Verursacher der Finanzkrise sind",
sagte der Staatssekretär im Finanzministerium, Steffen Kampeter
(CDU), der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). "Aber sie sind auch
Nutznießer der staatlichen Bankenrettung. Von daher ist ihre
angemessene Beteiligung an der Bankenabgabe sachgerecht und
vernünftig", so Kampeter. Noch offen sei, ob ungenutzte Einnahmen aus
der Bankenabgabe in einigen Jahrzehnten Bund und Ländern zufließen
könnten.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

260117

weitere Artikel:
  • Chance ergreifen: Sicherheit und Ausbildung für Haitis Kinder - World Vision warnt vor frühzeitigem Abbruch von Überlebenshilfen - Kinderschutz und Katastrophenvorsorge in allen Bereichen verankern Friedrichsdorf (ots) - Das internationale Hilfswerk World Vision spricht sich im Vorfeld der Haiti-Geberkonferenz dafür aus, zum Wohl der Kinder lebenswichtige Hilfen wie die kostenlose medizinische Behandlung zu verlängern und die einmalige Chance eines zukunftsorientieren Neuanfangs für Haiti zu ergreifen. "Die Welt muss langfristig Haiti zu Seite stehen, um den Kindern eine echte Zukunft zu geben", betont Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender von World Vision Deutschland. "Wir hätten versagt, wenn wir den alten Zustand wiederherstellen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - CDU-Politiker Bosbach: Keine Patentrezepte zur Abwehr von Terrorgefahren Frankfurt/Oder (ots) - Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), fordert vor dem Hintergrund der Anschläge auf die Moskauer U-Bahn das richtige Maß an Aufmerksamkeit und Gelassenheit, wenn es um die innere Sicherheit in Deutschland geht. In den letzten Jahren seien eine Fülle von Maßnahmen zur Terrorabwehr ergriffen worden seien, sagte Bosbach der Märkischen Oderzeitung (Mittwochausgabe). "Es gibt zur Abwehr solcher Terrorgefahren keine Patentrezepte, zumal wir wissen, dass Terroristen sich ganz bewusst mehr...

  • WAZ: Kinderschutzbund ist für Löschen und Sperren / Präsident Hilgers warnt im WAZ-Gespräch davor, in der Debatte um Kinderpornografie das Wichtigste aus den Augen zu verlieren - die Opfer Essen (ots) - Im Kampf gegen Kinderpornografie im Internet fordert der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes von der Bundesregierung ein "pragmatisches und rigoroses" Vorgehen, das sich allein "am Wohl der Kinder orientiert". Im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Mittwochausgabe) trat Heinz Hilgers mit Blick auf den jüngsten Vorstoß der Europäischen Union dafür ein, die Instrumente "Löschen" und "Sperren" nicht als Gegensätze zu begreifen. "Ich halte es für richtig, Kinderpornografie im Internet überall da zu löschen, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug - Eine Frage der Kosten Frankfurt/Oder (ots) - Die Kurzarbeit ist zu Recht international zum Vorbild ausgerufen worden - weil sie Massenentlassungen in der großen Krise verhinderte. Sie hat aber auch einen Haken: Sie kostet Geld. So sind 2009 die Arbeitskosten gestiegen. Obwohl die Realeinkommen der Beschäftigten gefallen sind. Kein Grund zur Panik. In den vergangenen zehn Jahren lag Deutschland beim Anstieg der Arbeitskosten in der EU hinten; was zur von Frankreich beklagten deutschen Exportstärke beigetragen hat. Mit der wirtschaftlichen Erholung normalisiert mehr...

  • Neues Deutschland: zum Wahlausgang in Italien Berlin (ots) - Italien ist nicht Frankreich. Schon vor der Regionalwahl hatten die Anhänger Berlusconis ein ähnliches Fiasko für die Regierungsparteien wie in den französischen Departements vor einer Woche ausgeschlossen. Tatsächlich: So wie Berlusconi den Staat instrumentalisierte, wäre dies selbst für den mit weit größerer Machtfülle ausgestatteten Nicolas Sarkozy nicht möglich gewesen. Unangenehme Fragen in Talkshows? Die Sendungen werden per Dekret ausgesetzt. Abgabetermin von Wahllisten verpasst? Sonderregelungen biegen das für die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht