(Registrieren)

Rheinische Post: Merkel sieht politische Kultur nicht in Gefahr/ Kanzlerin: Deutschland hat nach Großer Koalition lediglich wieder Normalzustand erreicht

Geschrieben am 20-03-2010

Düsseldorf (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht trotz der
heftigen Debatte um ihren Stellvertreter, Bundesaußenminister Guido
Westerwelle (FDP), keinen Verfall der politischen Kultur.
Deutschland habe nach der Beendigung der Großen Koalition lediglich
wieder "politischen Normalzustand erreicht", sagte die Kanzlerin der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die
Große Koalition habe "große politische Auseinandersetzungen in den
Hintergrund gedrängt. Jetzt haben wir klar trennbare politische
Vorstellungen zwischen den großen Parteien. Die Diskussion wird damit
natürlich lebhafter", so die CDU-Vorsitzende weiter.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

258273

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Ärzte drohen mit Massenstreiks Düsseldorf (ots) - Im Tarifkonflikt zwischen den kommunalen Arbeitgebern und den Krankenhausärzten hat der Chef der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Rudolf Henke, mit Massenstreiks der Mediziner gedroht. "Die Aktionsbereitschaft ist riesig. Wir müssen nur ein paar Knöpfe drücken, dann haben wir wieder Verhältnisse wie 2006", sagte Henke der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Damals waren tausende von Ärzten über Wochen immer wieder in den Streik getreten. "Zurzeit habe ich den Eindruck, dass wir von den Arbeitgebern unterschätzt werden." mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Streit im Koordinierungsrat der Muslime - Alboga (Ditib) rügt Köhler (Zentralrat der Muslime) Köln (ots) - Köln. Unter islamischen Verbänden ist ein heftiger Streit ausgebrochen. Der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union (Ditib), Bekir Alboga, rügte den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime (ZMD), Ayyub Axel Köhler, scharf. "Es ist sehr fragwürdig und erstaunlich, dass Herr Köhler die Rolle des Sprechers übernimmt", sagte Alboga dem Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Hintergrund ist das geplatzte Treffen des Koordinierungsrates der Muslime (KRM) am Freitag, dessen turnusmäßiger Sprecher Alboga ist. Bei der mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Union: Islamrat kann auf Verbände verzichten Köln (ots) - Köln. Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, sieht im Verzicht einzelner Verbände auf die Teilnahme an der Islamkonferenz kein Problem. "Wenn sich der eine oder andere aus dem Bereich des Islam jetzt ziert und nicht zurecht kommt mit der neuen Zusammenstellung der Islamkonferenz, dann soll er eben weg bleiben", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Die Verbände, die aussteigen wollen, die sollen aussteigen." Wen Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) einberufe, mehr...

  • Kölnische Rundschau: zu Schäuble/Steuern Köln (ots) - Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ist nach krankheitsbedingter Pause wieder da, und hat gleich einmal klargestellt, dass er keineswegs gedenkt, sich die Zügel schleichend aus der Hand nehmen zu lassen. Solche Versuche hat es gegeben. Sie kamen aus der Union. Vor allem die besorgten nordrhein-westfälischen Christdemokraten hatten versucht, die Bundesregierung zur Vorlage eines Steuerkonzeptes zu bewegen, bevor an Rhein und Ruhr gewählt wird. Das ist ein Verlangen, das jeder Wähler eigentlich nur unterstützen kann. Denn mehr...

  • Der Tagesspiegel: CSU-Landesgruppen-Chef Friedrich lehnt Kopfpauschale ab Berlin (ots) - Berlin - Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Hans-Peter Friedrich, lehnt die von der FDP favorisierte Kopfpauschale im Gesundheitswesen ab. "Wir brauchen den Systemwechsel zur Prämie nicht", sagte Friedrich im Interview mit dem "Tagesspiegel am Sonntag". Das gegenwärtige einkommensabhängige System sei reform- und anpassungsfähig an die Aufgaben der Zukunft. Die CSU sei "der Auffassung, dass es den sozialen Ausgleich durch die an der Leistungsfähigkeit des Einzelnen unterschiedlichen Beiträge bereits gibt". Inhaltliche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht