(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Bahn-Chef Grube verärgert über Bundesregierung

Geschrieben am 04-03-2010

Berlin (ots) - Rüdiger Grube, Chef der Deutschen Bahn, hat sich
verärgert über die Personalpolitik des Bundes gezeigt. Die lange
Suche nach einem neuen Chef für den Aufsichtsrat des Konzerns sei
"nicht sehr schön" verlaufen, sagte er dem Tagesspiegel
(Freitagausgabe). Es sei nicht gut, dass die Namen so vieler
Kandidaten in der Öffentlichkeit "kaputtdiskutiert" würden. Das sei
weder im Interesse der Bahn noch der Politik oder der Kandidaten.
"Das hätte man anders gestalten können." Derzeitiger Favorit auf den
Posten ist Regierungskreisen zufolge der ehemalige Chemie-Manager
Utz-Hellmuth Felcht. Aber auch der Ex-Chef des Handelskonzerns Metro,
Hans-Joachim Körber, steht demnach auf der Liste.

Inhaltltiche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Tel. 030-29021-14603

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

255179

weitere Artikel:
  • Börsen-Zeitung: Nur der erste Schritt, Kommentar von Christopher Kalbhenn zur erfolgreichen Begebung der erwarteten griechischen Staatsanleihe Frankfurt (ots) - Zunächst die gute Nachricht. Zum Äußersten, der Zahlungsunfähigkeit Griechenlands, wird es in den kommenden Monaten nicht kommen. Dem Land ist es gelungen, sich kurzfristig dringend benötigte Mittel am internationalen Kapitalmarkt zu holen, und dabei ist es auch noch auf ein sehr starkes Interesse des Investorenpublikums gestoßen. Damit sind nun 15 der 20 Mrd. Euro gedeckt, die bis Ende Mai benötigt werden. Griechenland hat sich damit wieder etwas Luft verschafft. Die schlechte Nachricht: Das Land hat für die Wiederzulassung mehr...

  • Gute Ideen haben bei Science4Life immer Konjunktur - Zehn Gründerteams für herausragende Geschäftskonzepte in Berlin ausgezeichnet Berlin (ots) - - Querverweis: Ein Dokument mit einer Übersicht der Gewinner liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - Zukunftsorientierte Produktinnovationen und mutige Forschungsprojekte braucht das Land in schwierigen Zeiten notwendiger denn je: Deswegen ist Science4Life besonders interessant für Existenzgründer. Im Rahmen des bundesweit größten branchenspezifischen Businessplan-Wettbewerbs werden Gründer von der Idee, über die Konzeption bis zur Realisation mehr...

  • WAZ: Nicht auf Kosten der Kranken. Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Wer schon einmal mehr als ein paar Tage in einem sterilen, farblosen Krankenzimmer gelegen hat, weiß nur zu gut um den Wert des Telefons auf dem rollenden Klapptisch. Es ist die Verbindung zur gesunden Welt, zu Menschen, die versichern können, dass das Leben da draußen tatsächlich weitergeht, die zuhören und trösten können, also all das, wofür Ärzte und Schwestern keine Zeit haben. Genau deshalb scheren sich die wenigsten Patienten um die oft unverschämten Telefongebühren. Zumindest nicht, bis sie das erste Mal ihre Karte aufladen mehr...

  • Berliner Morgenpost: Die Griechen, das Geld und die Glaubwürdigkeit - Leitartikel Berlin (ots) - Eine alte Börsenweisheit besagt, dass der Markt immer recht hat. Wenn das so ist, dann lässt sich etwas anderes auch mit Bestimmtheit sagen: Die Deutsche Bank hat nicht immer recht; manchmal liegt sie sogar furchtbar daneben. So wie am Donenrstag, als es den Griechen gelang, eine zehnjährige Staatsanleihe bei hoher Nachfrage problemlos zu platzieren - noch dazu mit einem Zins, der niedriger ausfiel, als Beobachter erwartet hatten. Nach diesem Erfolg denkt nun erst einmal keiner mehr ernsthaft über Josef Ackermanns Pläne mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Lego Osnabrück (ots) - Die bessere Strategie Vor wenigen Jahren noch stand Lego am Abgrund. Strategische Fehlentscheidungen bescherten dem Konzern Verluste in dreistelliger Millionenhöhe. Seit der notwendigen Rückbesinnung auf klassische Kinderthemen hingegen strotzen die Dänen zunehmend vor Kraft. In Deutschland sind die Baustein-Spezialisten wieder die Nummer eins im umkämpften Spielwarenmarkt; einigermaßen mithalten können hierzulande nur Playmobil und der Barbie-Hersteller Mattel. Dass sich an dieser Rangfolge bald etwas ändert, ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht