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Stifterverband: Innovationspolitik braucht klare Prioritäten

Geschrieben am 25-02-2010

Berlin/Essen (ots) - Stifterverbandspräsident Arend Oetker spricht
sich für steuerliche Forschungsförderung aus und zieht positive
Bilanz der Arbeit in der Forschungsunion

Der Präsident des Stifterverbandes und Vorsitzende der
Forschungsunion Arend Oetker warb heute für klare
innovationspolitische Prioritäten: "Deutschland muss sich auf die
Megathemen konzentrieren", sagte Oetker anlässlich der
konstituierenden Sitzung der Forschungsunion. Oetker begrüßte
insbesondere die Fokussierung der Hightech-Strategie auf die Themen
Energie, Gesundheit, Mobilität, Kommunikation und Sicherheit. In der
Forschungsunion arbeiten unabhängige Experten aus Wirtschaft und
Wissenschaft seit 2006 im Auftrag der Bundesregierung an der
Weiterentwicklung der so genannten Hightech-Strategie, in der die
Bundesregierung ihre innovationspolitischen Initiativen bündelt. Die
Arbeit wird nun auch in der neuen Legislaturperiode fortgesetzt.

Oetker bewertete die Arbeit der Forschungsunion in der vergangenen
Legislaturperiode positiv. Mit den Empfehlungen zur Förderung von
Spitzenclustern oder dem Ruf nach einer steuerlichen
Forschungsförderung für Unternehmen habe die Forschungsunion wichtige
innovationspolitische Impulse gegeben. "Die Arbeit in der
Forschungsunion hat zu einem engen Miteinander von Wirtschaft,
Wissenschaft und Politik beigetragen. Ich freue mich sehr auf die
Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit Bundesforschungsministerin
Annette Schavan und mit Fraunhofer-Präsident Hans-Jörg Bullinger,"
sagte Oetker.

Originaltext: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18931
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18931.rss2

Pressekontakt:
Dr. Frank Stäudner
Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Telefon: (02 01) 84 01-1 58
E-Mail: frank.staeudner@stifterverband.de


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