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Rheinische Post: Gehälter der Krankenkassenchefs leicht gestiegen

Geschrieben am 23-02-2010

Düsseldorf (ots) - Die Gehälter vieler Krankenkassen-Chefs sind im
vergangenen Jahr nur leicht gestiegen, wie aus einer Umfrage der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstag-Ausgabe)
hervorgeht. Die traditionell großen Unterschiede zwischen den
früheren Angestellten-Kassen und den Ortskrankenkassen (AOK) bleiben
damit bestehen. An der Spitze liegt weiter Norbert Klusen. Der Chef
der Techniker Krankenkasse erhielt eine Vergütung von 270.979 Euro,
wie eine Sprecherin der Zeitung sagte. Auf Platz zwei liegt DAK-Chef
Herbert Rebscher. Sein Jahresgehalt erhöhte sich laut DAK-Sprecher um
rund 4000 Euro auf 235.287 Euro. Die Chefin der Barmer, Birgit
Fischer, bekam wie im Jahr zuvor 198.440 Euro.

Wilfried Jacobs (AOK Rheinland-Hamburg) bekam knapp 2000 Euro mehr
als im Vorjahr. Mit seinem Fixgehalt von 136.918 Euro verdiente er
nur halb so viel wie Techniker-Chef Klusen. Martin Litsch (AOK
Westfalen-Lippe) erhielt 150.300 Euro, knapp 2000 Euro mehr als im
Jahr zuvor.

Im März jeden Jahres müssen die Kassenchefs ihre Bezüge für das
abgelaufene Jahr im Bundesanzeiger veröffentlichen. Über die Gehälter
entscheiden die Verwaltungsräte der Kassen, in denen Vertreter von
Arbeitnehmern und Arbeitgebern sitzen.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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