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Lausitzer Rundschau: Zum Programm "Perspektive 50plus" für Langzeitarbeitslose Probleme aktiv bewältigen

Geschrieben am 16-02-2010

Cottbus (ots) - Wenn ein älterer Arbeitnehmer seinen Job verliert,
ist dies für ihn häufig der Anfang vom Ende in der Arbeitswelt.
Jobangebote sind rar und gehen einher mit der persönlichen
Unsicherheit, wie es weitergeht. Das Programm "Perspektive 50plus"
hat sich dieser Problematik angenommen und versucht, die entstandene
Lücke zu schließen. Die gesteckten Ziele und die Vorgaben der
Bundesagentur für Arbeit und Soziales sind dementsprechend hoch.
Es darf bei allem Engagement aber nicht darum gehen,
Langzeitarbeitslose wahllos irgendwo unterzubringen und Statistiken
zu verbessern. Sie müssen eine Tätigkeit ausüben dürfen, die ihnen
Spaß macht und Chancen zur Weiterentwicklung bietet - unabhängig vom
Alter.
Problematisch wird es, wenn sich die Teilnehmer an diesem Programm
nach Jahren ohne Job nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt zurechtfinden.
Neue Technik, gestiegene Anforderungen oder einfach nur die
Schnelligkeit der Gesellschaft - für vieles geht das Gefühl verloren.
Die Möglichkeiten sind durch das Programm zwar vorhanden, werden aber
manchmal nicht angepackt. Auch hierfür stehen die Verantwortlichen
der Beschäftigungspakte beratend zur Seite.
Deshalb müssen Arbeitnehmer die sich ihnen bietende Gelegenheit
nutzen und an Weiterbildungen und Schulungen teilnehmen. So schwer
auch dieser Schritt ins Unbekannte sein mag, der Aufwand lohnt sich,
und die Perspektiven erhöhen sich um ein Vielfaches. Joachim Eckert
hat es geschafft und wieder einen Platz in der Arbeitswelt gefunden.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47069
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de


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