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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Autobahn-Sperrung

Geschrieben am 14-02-2010

Bielefeld (ots) - Vorbeugen ist besser als heilen. Dieser alten
Weisheit folgend hat die Polizei die Autobahn A44 auf einem mehr als
50 Kilometer langen Abschnitt in eine Fahrtrichtung komplett
gesperrt. Eine ebenso konsequente wie richtige Entscheidung.
Wenn die Verkehrssicherheit nicht mehr zu gewährleisten ist, müssen
die Ordnungsbehörden handeln. Und genau das haben sie getan. Zwar
sind auch die als Umleitung genutzten Bundes- und Landstraßen
durchaus nicht komplett frei von Eis und Schnee. Doch wird dort
weniger schnell gefahren als auf Autobahnen, die zudem mit einem
hohen Fahrzeugaufkommen für eine Entlastung der Nebenstrecken sorgen.
Aus diesem Grund haben die Straßenmeistereien bundesweit bisher auch
im Tag-und-Nacht-Betrieb alles daran gesetzt, diese
Hauptverkehrsachsen zu räumen und zu streuen. Mit Erfolg.
Der ist aufgrund der leeren Salzlager nun aber nicht mehr zu
gewährleisten. Den zuständigen Behörden ist deshalb jedoch kein
Vorwurf zu machen. Auf eine solch lange Eiszeit kann man sich kaum
vorbereiten. Während in einem milden Winter in NRW 50 000 Tonnen Salz
benötigt werden, waren es bisher schon 250 000 Tonnen. Die Zahlen
sprechen für sich.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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