Am Weg von Antholz nach Vancouver! - BILD
Geschrieben am 05-02-2010 |
Das Interview des italienischen und des deutschen Skiverbands-Präsidenten im Falkensteiner Hotel & Spa Alpenresidenz Antholz.
Wien/Antholz (ots) - Biathlon Weltcup Antholz 2010 - dieser Event ist mittlerweile schon Geschichte, doch die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver stehen kurz bevor. Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Skiverbandes und Gianni Morzenti, Präsident des Skiverbandes in Italien, gaben im gemütlichen und exklusiven Ambiente der Falkensteiner Alpenresidenz Antholz interessante Ein- und Ausblicke!
Ein Skiverbands-Präsidentendasein kann ohne große Reisen gar nicht gelebt werden. Umfasst der Skiverband doch mehrere Sportarten und bei jeder Veranstaltung ist man gerngesehener Gast. Ein Leben aus dem Koffer und in den verschiedensten Hotels ist wohl nur Anfangs Erlebnis und Aufregung pur, geht aber dann ganz schnell zur reinen Formsache über.
Hotelaufenthalte können ganz schön frustrierend werden, verspürt man nicht schon beim Eintritt in die Lobby ein Wohlgefühl des Heimkommens. Der Charakter des Hotels spiegelt sich in Architektur, Design und Konzept wieder und wird durch seine Mitarbeiter vollendet. Gelebte Werte sind hier ebenso das Um und Auf - auch im Falkensteiner Hotel & Spa Alpenresidenz Antholz.
Was aber Alfons Hörmann und Gianni Morzenti während der Weltcup-Tage in der Falkensteiner Alpenresidenz in Antholz erlebten und was sich die beiden von den Olympischen Spielen in Vancouver und Antholz künftig erhoffen, nun im folgenden Interview.
Herr Hörmann, was genau macht den Reiz eines Aufenthaltes im Falkensteiner Hotel & Spa Alpenresidenz Antholz aus?
Höchstes Niveau, ein für den Weltcup einzigartiges Hotel und aus sportlicher Sicht mit Sicherheit das in Fußnähe erreichbare Biathlon-Zentrum. Solche Bedingungen würde man sich natürlich weltweit wünschen. Und die Umgebung hier in Antholz schafft für mich mit dem wunderschönen Antholzer See und der Möglichkeit des puren Naturerlebnisses ein besonderes Ambiente.
Herr Morzenti, Sie verbringen viele der 365 Tage im Jahr in Hotels. Was fiel ihrem geschulten Auge hier in der Falkensteiner Alpenresidenz sofort auf?
Wenn man die Weltcup-Stationen vergleicht und somit auch die Hotels, muss ich gestehen, dass die Veranstaltung in Antholz und die Alpenresidenz mit Abstand das Beste sind, was der Biathlon Weltcup zu bieten hat. Architektur, Hoteldesign und vor allem die Raumaufteilung gefallen mir hier besonders gut.
Herr Hörmann, gibt es einen Hotel-Bereich oder sogar eine(n) Mitarbeiter/-in, die/der Ihnen besonders angenehm aufgefallen ist?
Grundsätzlich kann ich dem Hoteldirektor Georg Weitlaner nur zu seinem tollen Team gratulieren. Müsste ich einen Bereich besonders hervorheben, wäre es der Restaurant- und Barservice. Die Mitarbeiter/-innen sind stets bestens gelaunt, sehr gut in der Ausführung ihres Jobs, flexibel und dienstleistungsorientiert. Wo sonst bekommt man nach Restaurantschluss noch eine Käseplatte auf Wunsch mit einem Lächeln serviert!
Herr Morzenti, ist Antholz für den italienischen Skiverband als Saison-Vorbereitung künftig ein Thema?
Antholz, natürlich mit seinen Vorzügen wie der Falkensteiner Alpenresidenz Antholz, wäre aus unserer Sicht ideal als Station der Saisonvorbereitung. Die klimatischen Bedingungen sind hier für das Höhentraining gegeben und die Sonne scheint hier ja auch fast das gesamte Jahr. Einzig die Sommerrollerbahn, welche für das Sommertraining unverzichtbar ist, fehlt noch in Antholz. Aber die Verhandlungen über den Bau einer solchen Bahn laufen bereits.
Herr Hörmann, natürlich wollen wir Sie so kurz vor Beginn der Olympischen Spiele auch noch um ein kurzes Statement zu den wohl hochgesteckten DSV-Zielen bitten:
Natürlich wollen wir in Vancouver an die Erfolge der letzten Olympiade in Turin anknüpfen. Vor allem die laufende Saison lässt uns als DSV auf erfolgreiche Spiele hoffen. Die Top 3 in der Gesamt-Nationenwertung wollen wir natürlich wieder erreichen. Ob es wie in Turin 2006 wieder für Platz Eins reicht, sehen wir dann Ende Februar.
Herr Morzenti, was steht auf ihrem Wunschzettel an die Sportler für die 21. Olympischen Winterspiele?
Von den elf Mitgliedern des italienischen Skiverbandes erhoffe ich mir 14 bis 15 Medaillen. Abgerechnet wird wie immer am Ende.
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