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Stuttgarter Nachrichten: Streik im Öffentlichen Dienst

Geschrieben am 04-02-2010

Stuttgart (ots) - Es ist eine Provokation, wenn Verdi schon nach
der zweiten Runde die Warnstreikkeule rausholt, um die Arbeitgeber
weichzuklopfen. Ernsthafte Verhandlungen sind angesichts der
aggressiven Gangart kaum noch möglich. Das Arbeitgeber-Angebot, das
Verdi mit den Warnstreiks erzwingen will, wird man ohnehin empört
zurückweisen, weil es nicht annähernd an die Fünf-Prozent-Marke
heranreichen wird. Angesichts der offenkundigen Unfähigkeit der
Tarifparteien, ohne Streit und Streik ein Ergebnis am
Verhandlungstisch zu erzielen, bleibt nur die Anrufung der
Schlichter. Wieder einmal.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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