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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Bewerbungschaos an deutschen Universitäten:

Geschrieben am 03-02-2010

Bielefeld (ots) - Studentenbude ausfindig machen, Umzug
organisieren, Einschreibungsformalitäten erledigen,
Erstsemester-Infos inhalieren, Teilnahme an den Einführungsseminaren
bestätigen: Wer ein Studium beginnen will, braucht Zeit und
Planungssicherheit - und genau die haben mindestens 18 000
Studierwillige nicht.
Folge: Der Start in die Karriere misslingt.
Falls die Angaben stimmen, herrscht an deutschen Hochschulen das
Bewerbungschaos. Die Unis schaffen es nicht, ihren Bewerbern
rechtzeitig zu- oder abzusagen. Endlose Nachrückverfahren und eine
Studienplatzbörse lösen das Problem ebenso wenig wie einst die ZVS.
Wer hat da versagt? Offensichtlich die Hochschulen, die Autonomie
gefordert und erhalten haben, aber nicht organisieren können.
Offensichtlich die Politik, die das föderale Prinzip über ein
stringentes Bildungskonzept stellt, aber Grundlegendes nicht in
Gesetzform gießt.
Jeder kämpft für sich allein. Viele gehen im Chaos unter, wenige nur
wissen, worauf es ankommt. Unser Tipp: Bewerben Sie sich in Bielefeld
und Paderborn. Hier klappt der Start in die Akademikerkarriere.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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