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Rheinische Post: CSU-Finanzminister offen für Ankauf der Steuerdaten

Geschrieben am 01-02-2010

Düsseldorf (ots) - Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon
spricht sich für einen Kauf der Steuersünder-Datei aus.
"Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt. Die, die das tun,
müssen bestraft werden", sagte Fahrenschon der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Der
CSU-Politiker forderte die Bundesjustizministerin
Leutheusser-Schnarrenberger zu einer raschen Prüfung der Sachlage
auf. "Das Bundesjustizministerium muss den aktuellen Fall jetzt
rechtlich prüfen", so Fahrenschon.

Originaltext: Rheinische Post
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