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Weser-Kurier: Zu Steinbach

Geschrieben am 05-01-2010

Bremen (ots) - Über Jahrzehnte haben CDU und CSU behauptet, sie
würden die Sache der Vertriebenen vertreten. Jetzt schweigen beide
Parteien und lassen Erika Steinbach im Regen stehen. Ihr Einfluss ist
nur noch gering, ihre Themen mobiliseren keine Wähler mehr. Das liegt
nicht nur am Alter vieler Betroffener. Der Vertriebenenverband hat zu
lange immer nur blockiert und immer nur auf Rechte gepocht, die von
der politischen Entwicklung längst zur Disposition gestellt worden
waren. Das hat den Gang der europäischen Einigung und Aussöhnung oft
genug behindert. Verhindert hat es ihn nicht. Der Bund der
Vertriebenen hat sich damit keine Freunde gemacht. Die Rechnung dafür
bekommt er jetzt präsentiert, da er auf Hilfe angewiesen wäre.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


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