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Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema "Mehrwertsteuer bei Hotels":

Geschrieben am 04-01-2010

Bielefeld (ots) - CSU und FDP hatten Gutes im Sinn, als sie in der
Regierung die Senkung der Mehrwertsteuer für Hotelübernachtungen
durchsetzten. Die CSU dachte vor allem an die Urlaubsregion Bayern.
Gerade Hotels in Grenznähe, die mit ausländischen Wettbewerbern
konkurrieren, werden durch die Steuersenkung wettbewerbsfähig. Und
wenn die Hoteliers tatsächlich die Preise senken und/oder in ihr Haus
investieren, freut sich auch der Gast.
So weit, so gut.
Ganz anders sieht es bei Firmenkunden aus, die in den Hotels
übernachten. Diese Klientel sorgt etwa in Ostwestfalen für einen
Großteil des Umsatzes. Nun kommen auf Firmen höhere Kosten zu, die
sie nicht gewillt sind zu tragen. Das sorgt auf beiden Seiten für
zusätzlichen Aufwand. Viele Hoteliers verhandeln derzeit mit den
Firmen über die Preise. Mehr Stress, mehr Bürokratie sind die Folgen.
Die unterschiedliche Besteuerung von Übernachtungen (7 Prozent) und
Frühstück (19 Prozent) macht die ganze Sache nicht einfacher. Wieder
einmal ist das deutsche Steuerrecht komplizierter geworden. Es wird
endlich Zeit, das System grundlegend zu reformieren.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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