| | | Geschrieben am 18-12-2009 VCI-Stellungnahme zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz / Nachbesserungen bei der Unternehmensbesteuerung stärken Industriestandort Deutschland
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 Frankfurt/Main (ots) - Die chemische Industrie begrüßt die mit dem
 Wachstumsbeschleunigungsgesetz verabschiedeten Korrekturen bei der
 Zinsschranke, der Behandlung von Verlustvorträgen beim
 Anteilseignerwechsel und der Erbschaftsteuer. "Die Nachbesserungen
 bei der Unternehmensbesteuerung stärken die Innovations- und
 Investitionskraft der Industrie. Das ist wichtig, um die Krise zu
 bewältigen, weil neue Produkte und Investitionen die stärksten
 Impulse für mehr Wachstum und krisenfeste Arbeitsplätze setzen",
 sagte Dr. Utz Tillmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der
 Chemischen Industrie (VCI), heute zur Verabschiedung des
 Wachstumsbeschleunigungsgesetzes durch den Bundesrat.
 
 Die Verbesserungen machten es den Unternehmen leichter, ihre
 Wettbewerbsfähigkeit am Industriestandort Deutschland zu erhalten, so
 Tillmann. Gleichwohl habe der Gesetzgeber aber nur einen Teil der
 standortschädlichen Regelungen angepackt. Tillmann mahnte
 insbesondere zeitnahe Korrekturen bei den Regelungen zur
 Funktionsverlagerung an. "Außerdem muss Deutschland endlich mit einer
 steuerlichen Forschungsförderung nachziehen, um im Wettbewerb der
 großen Industrienationen ein attraktiver Forschungsstandort zu
 bleiben", forderte Tillmann.
 
 Originaltext:         Verband der Chemischen Industrie e.V.
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