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Nach Kopenhagen: Deutsche Umwelthilfe resumiert das Jahr 2009

Geschrieben am 18-12-2009

Berlin (ots) - Einladung zur Jahrespressekonferenz

Sehr geehrte Damen und Herren,
der Klimawandel ist nicht nur eine Herausforderung, die die
Komplettumstellung unserer Energiebasis binnen weniger Jahrzehnte
erzwingt. Er bestimmt die künftigen Lebensbedingungen der Menschen in
einem viel umfassenderem Sinn - Die Ernährung, die Art wie wir
arbeiten, wohnen und mobil sind, wie wir unsere Freizeit gestalten
und vor allem: in einer wie veränderten Umwelt wir unser künftiges
Leben gestalten.

Unmittelbar nach Abschluss der Klimakonferenz in Kopenhagen, des
mutmaßlich letzten internationalen Megaereignisses des Jahres 2009,
wollen wir Bilanz ziehen nicht nur über die Ergebnisse des
Welttreffens, sondern über ein Jahr, das zu seinem Ende gezeigt hat,
dass sich alle täuschen, die gehofft hatten, das Problem des
Klimawandels werde schon "irgendwie" wieder zu einem Punkt auf der
politischen Agenda unter vielen anderen werden.

Wir wollen Sie über die Arbeit der Deutschen Umwelthilfe im Jahr
2009 unterrichten, die wir erneut in unserem druckfrischen
Jahresbericht zusammengefasst haben. Anlässlich der
Jahrespressekonferenz wollen wir aber natürlich auch den Blick nach
vorne richten: Was ist nach Kopenhagen zu tun? Und was erwartet und
fordert die Deutsche Umwelthilfe im bevorstehenden Jahr 2010 von der
neuen Bundesregierung?

Über Ihre Teilnahme an unserer Jahrespressekonferenz würden wir
uns freuen.


Datum: Dienstag, 22. Dezember 2009 um 11.00 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40,
Raum IV, 10117 Berlin

Teilnehmer:Jürgen Resch und Rainer Baake, Bundesgeschäftsführer
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse

Bitte geben Sie uns Rückmeldung unter 07732 9995-0.

Mit freundlichen Grüßen
Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse
Deutschen Umwelthilfe e. V.

Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22521
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22521.rss2

Pressekontakt:
Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4,
10178 Berlin, Mobil: 0171 5660577, Tel. 030 2400687-0, Fax. 030
2400687-19, rosenkranz@duh.de


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