(Registrieren)

Kommt die Vermögensteuer wieder? / Jetzt handeln und Steuern einsparen!

Geschrieben am 03-12-2009

Frankfurt (ots) - Während Union und FDP über Steuergeschenke für
die Bürger diskutieren, fordert das Deutsche Institut für
Wirtschaftsförderung (DIW) und die OECD die Wiedereinführung der
Vermögenssteuer. Laut OECD lagen die Einnahmen aus dererlei Steuern
in Deutschland zwar schon im Jahr 2008 stabil bei 0.9 Prozent, dies
sind aber weniger als die Hälfte des Durchschnitts der gesamten 30
OECD-Länder. Und angesichts leerer Finanzkassen, scheint die
Vermögenssteuer fast wie ein Rettungsanker. Laut einer Studie des DIW
könnte die Besteuerung des Bürger-Vermögens runde 25 Milliarden EUR
in die Kassen spülen.

Angesichts solcher Zahlen scheinen die Diskussionen um
Steuererleichterungen, die in der Politik geführt werden, wie
harmlose Talkshows im Vormittagsprogramm.

"Sich jetzt darauf zu verlassen, dass unsere Politiker uns in 2010
mit Steuererleichterungen mehr Geld in die Hände geben, ist ein
Vabanque-Spiel," sagt Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD
Frankfurt (Steueroptimierte Kapitalanlagen GmbH).

Zwar sehen sowohl die OECD, das ifo-Institut sowie die Bundesbank
positive Vorzeichen für die Weltwirtschaft, jedoch dürften diese
nicht ausreichen, den Schuldenberg der Bundesrepublik zu tilgen.
Aufgrund sinkender Steuereinnahmen und höherer Sozialausgaben werden
die Spielräume immer enger. Die OECD rechnet für 2010 mit einem
Defizit von 5,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Und die Bundesbank
warnt vor Steuergeschenken auf Pump. Also alles Essig mit den zu
erwartenden Steuergeschenken?

"In der Weihnachtszeit will mit Sicherheit kein Politiker die
Diskussion um höhere Abgaben vom Zaun brechen. Nichtsdestotrotz sind
Steuergeschenke in naher Zukunft eher unwahrscheinlich", führt Fauser
weiter aus.

Daher sollte man sich jetzt schon darum kümmern, wie man noch in
diesem Jahr und auch in 2010 Steuern einsparen kann.

"Steuergeschenke können wir natürlich niemandem versprechen, aber
mit den richtigen steueroptimierten Kapitalanlagen gemäß unserem
Konzept der 'Fairmögensbildung', verschaffen wir unseren Kunden schon
jetzt mehr Netto von ihrem Brutto," verspricht Monika Fauser.

Originaltext: SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76581
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76581.rss2

Pressekontakt:
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation
Walter-Leiske-Str. 2
60320 Frankfurt am Main
http://www.roesslerpr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

240560

weitere Artikel:
  • Landeszeitung Lüneburg: ,,Ziele in Afghanistan niedriger hängen" -- Interview mit dem sicherheitspolitischen Experten Prof. Dr. Carlo Masala Lüneburg (ots) - Barack Obama hat das "endgame" eröffnet. 30000 zusätzliche eigene Soldaten und rund 10000 der Verbündeten sollen in einer 18-monatigen Schlacht Afghanistan stabilisieren. Berlin spielt auf Zeit. Dieses Zaudern lässt Deutschlands Einfluss in der NATO weiter schwinden, sagt der sicherheitspolitische Experte Prof. Masala, der an der Universität der Bundeswehr in München lehrt. Kann die Afghanistan-Mission noch ein Erfolg werden, nachdem Obama den Abzug in 18 Monaten angekündigt hat? Prof. Carlo Masala: Das hängt davon mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu mehr Rechte für ledige Väter Stuttgart (ots) - Wer aber gesunde, starke Kinder will, der braucht auch engagierte Väter. Und wer engagierte Väter will, der muss sie auch mehr machen lassen. Es gibt erste Schritte weg vom Gluckendenken: Laut einem neuen Gesetz dürfen seit September geschiedene Mütter den Umgang zwischen Kind und Vater nicht mehr grund- und straflos sabotieren. Zudem hat nun der Europäische Gerichtshof die Rechte lediger Väter gestärkt. Gute Erziehung, das wissen auch immer mehr Richter, gelingt am besten gemeinsam. Dazu müssen die Frauen mehr loslassen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert das Urteil zum Sorgerecht (Freitagausgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Auch ledige Väter haben Rechte Bisher hat Deutschland einen Sonderweg beschritten. Dies geschah sicherlich mit der guten Absicht, die Institution Ehe zu stärken, etwa in dem Sinne, dass es ja irgend einen Unterschied geben müsse, ob ein Vater sich durch Heirat zu Frau und Familie bekennt oder eben nicht. Nur geht ein solches Argument dann an der Lebenswirklichkeit vorbei, wenn in einer Gesellschaft wie der unsrigen mittlerweile jedes dritte Kind nichtehelich geboren wird. Überhaupt gibt es in der bisherigen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert eine Umfrage zur Popularität des Internets (Freitagausgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Fortschritt mit Folgen Die Popularität des World Wide Web bringt jede Menge unterschiedlichster Herausforderungen mit sich. Dazu gehört etwa die flächendeckende Versorgung mit schnellen Breitbandanschlüssen, an der es gerade in ländlichen Regionen, auch in Brandenburg, immer noch mangelt. Weiterhin relativ gering ist auch die Zahl der Nutzer im Alter von über 65 Jahren. Probleme der zunehmenden Internetverbreitung sind zudem Kriminalität und Datendiebstahl. Hiergegen können technische Lösungen und Gesetze mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Luftschlag in Afghanistan / Bundeswehrverband begrüßt Neubewertung durch Guttenberg Halle (ots) - Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, hat die Neubewertung des Luftangriffs von Kundus durch Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) ausdrücklich begrüßt. "Ich bewerte diese Äußerung positiv", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Guttenberg hat eindeutig klargemacht, dass er zu Oberst Klein steht und ihn nicht fallen lässt und dass Ungewissheit der Begleiter dieser militärischen Entscheidung sein musste. Der entscheidende Punkt ist, dass Guttenberg mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht