| | | Geschrieben am 01-12-2009 Ostsee-Zeitung: Obama/Truppenverstärkung/Afghanistan
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 Rostock (ots) - Die Alliierten wie Deutschland, Großbritannien und
 Frankreich werden nicht umhinkommen, ihre Truppenzahl am Hindukusch
 ebenfalls hochzufahren. Kanzlerin Merkel zaudert zwar noch, doch sie
 kann es sich nicht erlauben, den US-Präsidenten hängen zu lassen. Die
 Weichen für den Kampf gegen Taliban, El Kaida und Kriminelle werden
 nun mal in Washington gestellt.
 Unbehagen kommt auf. Verständlich, denn bislang haben
 Truppenverstärkungen die Sicherheit nicht verbessert. Der Ruf nach
 einer Erhöhung des zivilen Aufbaus verhallt vorerst. Korruption und
 Rauschgift gedeihen, in Kabul regiert ein windiger Präsident. Die
 gebeutelte Bevölkerung hat wenig Vertrauen in die Eliten des Landes.
 Obamas Strategie ist riskant, der Erfolg ungewiss, ein Scheitern wäre
 fatal. Der Friedensnobelpreisträger hat sein politisches Schicksal in
 die Hände von Generälen gelegt.
 
 Originaltext:         Ostsee-Zeitung
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 Pressekontakt:
 Ostsee-Zeitung
 Jan-Peter Schröder
 Telefon: +49 (0381) 365-439
 jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de
 
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