(Registrieren)

Rheinische Post: CDU muss 1,9 Millionen Euro sparen

Geschrieben am 26-11-2009

Düsseldorf (ots) - Die CDU will im kommenden Jahr 1,9 Millionen
Euro einsparen. Das sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
Ursache sind die sinkenden Zuschüsse aus der staatlichen
Parteienfinanzierung. Die CDU hatte bei der Europa- und der
Bundestagswahl Stimmenverluste erlitten. Die Sparmaßnahmen betreffen
vor allem die CDU-Parteizentrale. 15 befristet angestellte
Mitarbeiter müssen das Konrad-Adenauer-Haus verlassen. Außerdem
stellt die CDU das langjährige Mitgliedermagazin "Union" ein. "Die
finanzielle Situation ist nicht einfach, aber wir haben sie im
Griff", sagte Gröhe der Zeitung. Ende Oktober hatte die CDU noch 523
488 Mitglieder.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

238978

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Ostdeutscher Wirtschaftsforscher für Abschaffung des "Soli" Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle, Ulrich Blum, fordert die ersatzlose Streichung des Solidaritätszuschlags. "Der Soli ist überflüssig und sollte abgeschafft werden", sagte Ulrich Blum der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Es sei eine Schimäre, dass der Solidaritätszuschlag tatsächlich die Aufbauleistungen im Osten finanziere, so Blum. Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2 mehr...

  • Politikaward 2009 für von Mannstein (mit Bild) Berlin (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Im Rahmen der Gala im TIPI am Bundeskanzleramt erhielt die von Mannstein - Kampagne "60 Jahre. 60 Werke." die renommierte Auszeichnung Politikaward, die für herausragende Leistungen der politischen Kommunikation alljährlich vom Fachmagazin politik&kommunikation vergeben wird. Die Initiatoren der Kampagne Walter Smerling, Coordt v. Mannstein und Kai Diekmann nahmen die Auszeichnung mehr...

  • Bleiberecht: Paritätischer fordert Reform des Aufenthaltsrechts Berlin (ots) - Anlässlich der in der kommenden Woche stattfindenden Innenministerkonferenz appelliert der Paritätische Wohlfahrtsverband an Bund und Länder, endlich eine humane Bleiberechtsregelung für geduldete Flüchtlinge auf den Weg zu bringen. Der Verband fordert in einem Brief an Bundesinnenminister de Maizière Sofortmaßnahmen, um die in fünf Wochen drohende Abschiebung von zehntausenden Betroffenen aufzuhalten. Perspektivisch sei eine Reform des Aufenthaltsrechts zwingend erforderlich. "Rund 20.000 Menschen werden zum Jahresende mehr...

  • Haibach: Mehr Hilfe für Afghanistan ist Voraussetzung für eine Übergabe in Verantwortung Berlin (ots) - Zur heutigen Debatte des Bundestages über die Verlängerung des Stabilisierungsmandats ISAF in Afghanistan erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Holger Haibach MdB: Wegen der Defizite bei der wirtschaftlichen Entwicklung und beim Staatsaufbau in ländlichen Räumen Afghanistans gelingt es den Taliban immer wieder, dort neue Unterstützer zu rekrutieren. Die Bewältigung der sozialen und wirtschaftlichen Probleme Afghanistans ist daher Grundvoraussetzung für das Gelingen des Engagements mehr...

  • Afghanistan: Caritas fordert strikte Armutsbekämpfung - Kritik an Missverhältnis von militärischen und zivilen Ausgaben - "Entwicklungshilfe muss sich nach humanitärer Not richten" Freiburg (ots) - Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, kritisiert aus Anlass der Debatte im Deutschen Bundestag um die Mandatsverlängerung der Bundeswehr für Afghanistan das Missverhältnis zwischen militärischen und zivilen Ausgaben von 4:1. "Nur mit einer konsequenten Armutsbekämpfung werden wir erreichen, dass das westliche Engagement von der afghanischen Bevölkerung akzeptiert wird", so Oliver Müller, Leiter von Caritas international. Ziel müsse es deshalb sein, die militärische Komponente zu reduzieren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht