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Der Tagesspiegel: Wettskandal: Leutheusser-Schnarrenberger setzt auf geltendes Recht

Geschrieben am 21-11-2009

Berlin (ots) - Berlin - Bundesjustizministerin Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) setzt auch beim neuerlichen
Wettskandal auf das geltende Strafrecht. "Die Verurteilungen der
Vergangenheit - etwa von Herrn Hoyzer und Herrn Sapina im Wettskandal
2005 - zeigen, dass auch auf der Basis des geltenden Rechts
Manipulationen und Betrugsvorwürfe im Sport sachgerecht geahndet
werden können. Und zwar sowohl mit Mitteln des Strafrechts als auch
im Zivilrecht, wenn es um einen Ausgleich des entstandenen Schadens
geht", sagte die FDP-Politikerin dem Berliner "Tagesspiegel am
Sonntag".

Inhaltliche Rückfragen: Der Tagesspiegel, Politikressort, 030 /
29021-14905

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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