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Rheinische Post: Schavan: Länder müssen für Universitäten mehr finanziellen Spielraum schaffen

Geschrieben am 19-11-2009

Düsseldorf (ots) - Im Streit um die Reform der Studiengänge hat
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) die Länder
aufgefordert, die Universitäten mit ausreichend finanziellen Mitteln
auszustatten. "Die Länder müssen schauen, wo es an Personal in den
Hochschulen mangelt und im Zweifelsfall den finanziellen Spielraum
für mehr Personal schaffen", sagte Schavan der "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Sie fügte hinzu: "Das sage ich zu einem
Zeitpunkt, zu dem die Bundesregierung zwölf Milliarden Euro in
Bildung investieren wird - unter anderem für einen Hochschulpakt,
der pro neuem Studienplatz auch eine Zulage für die Verbesserung der
Lehre vorsieht." Die Ministerin forderte zudem die Universitäten auf,
vor allem die Strukturen im Bachelor-Studium zu verbessern: "Die
Hochschulen müssen bei der Semester-Zahl für das Bachelor-Studium
flexibler werden. Ich bin aber nicht der Meinung, dass jeder
Bachelor-Studiengang auf acht Semester erhöht werden sollte."

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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