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Mitteldeutsche Zeitung: zur Investorenregel bei Fußballklubs

Geschrieben am 10-11-2009

Halle (ots) - Die 36 Profi-Fußballvereine haben gestern
erwartungsgemäß die 50+1-Regel bestätigt. Demnach dürfen Investoren
auch zukünftig keine Mehrheit an Klubs halten. Die Entscheidung ist
aus mehreren Gründen eine Katastrophe. Zum einen ist sie in der
Praxis seit Jahr und Tag aufgeweicht - siehe Werksklubs wie Bayer
Leverkusen oder Pseudo-Werksklubs wie Meister (VW) Wolfsburg oder
(SAP) Hoffenheim. Zum anderen versperrt sich der deutsche Fußball
damit selbst den Weg zu Geldquellen, die ausländischen Konkurrenten
längst offenstehen. Deutschland hat sich gestern für einen Sonderweg
entschieden. Es wird
- sehenden Auges - der Weg in die internationale Zweitklassigkeit
sein.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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