(Registrieren)

Rheinische Post: DGB-Chef Schneider heute bei der Linkspartei

Geschrieben am 07-11-2009

Düsseldorf (ots) - Auf dem heute beginnenden Parteitag der
nordrhein-westfälischen Linkspartei in Hamm wird neben Parteichef
Oskar Lafontaine auch der DGB-Landesvorsitzende Guntram Schneider
erwartet. Dies berichtet die Rheinische Post (Samstagausgabe) unter
Berufung auf den stellvertretenden Landesvorsitzenden der
Linkspartei, Ralf Michalowsky. Demnach ist der Auftritt Lafontaines
für die Zeit von 10.30 Uhr bis 11 Uhr geplant. Schneider wird ab
16.15 Uhr zu den Delegierten sprechen. In Hamm will die Linkspartei
bis morgen ihr Programm für die Landtagswahl am 9. Mai 2010
festzurren.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

235433

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Afghanistan Ex-UN-Beauftragter Koenigs kritisiert Oberst Klein Halle (ots) - Der grüne Bundestagsabgeordnete und frühere UN-Sonderbeauftragte für Afghanistan, Tom Koenigs, hat das Vorgehen von Bundeswehr-Oberst Georg Klein bei dem Luftangriff am 4. September nahe Kundus kritisiert. "Die Lage verlangte nicht nach einem Akt der Selbstverteidigung", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Klein habe genug "Zeit gehabt", um die Situation anders zu lösen. "Man hätte zivile Opfer vermeiden können." Der Nato-Befehlshaber für Afghanistan, Stanley McChrystal, habe mehr...

  • LVZ: Merkel: Glücksgefühl über deutsche Einheit ist auch 20 Jahre nach dem Mauerfall das verbindende Gefühl der Deutschen Leipzig (ots) - Das "Glücksgefühl" über die deutsche Einheit ist, nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), 20 Jahre nach dem Mauerfall bis heute das bestimmende Gefühl der Deutschen geblieben. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Merkel, sie habe sich vor 20 Jahren politisch im "Demokratischen Aufbruch" engagiert. "Denn endlich bestand für Menschen wie mich die Möglichkeit, sich für das Gemeinwesen einzusetzen, ohne sich verbiegen zu müssen. Ich habe mich unglaublich darüber gefreut, mehr...

  • LVZ: Merkel lehnt Schlussstrich unter DDR-Kapitel strikt ab / Zur Versöhnung gehöre auch Wahrhaftigkeit Leipzig (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich vehement gegen einen Schlussstrich unter das DDR-Kapitel gewendet. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls wies die CDU-Politikerin zur Begründung darauf hin, dass zur Versöhnung auch Wahrhaftigkeit gehöre. "Schlussstriche - egal unter welches Kapitel der Geschichte - stehen im Widerspruch dazu", hob Merkel vor dem Hintergrund des Versöhnungsaufrufs von Brandenburgs SPD-Ministerpräsidenten Matthias mehr...

  • WAZ: SPD erwartet klares Wort von Merkel zu Opel Essen (ots) - Die SPD erwartet von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) "ein klares Wort zu Opel" in ihrer Regierungserklärung am kommenden Dienstag. "Die Kanzlerin darf sich nicht unsichtbar machen", sagte SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgabe). Zugleich warnte er vor einer politischen Strafaktion gegen den US-Mutterkonzern General Motors (GM). "Der Ärger ist das eine, sprechen muss man mit GM wegen der Arbeitsplätze in Bochum, Rüsselsheim, Kaiserslautern und Eisenach gleichwohl", mehr...

  • WAZ: Rüttgers kritisiert GM-Management scharf Essen (ots) - Eine Rettung von Opel ist nach Ansicht von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) "billiger und langfristig sinnvoller als die Abwicklung". Dafür müsse der US-Mutterkonzern General Motors einen Plan vorlegen und Geld in die Hand nehmen, sagte Rüttgers den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgabe). Ob es neue staatliche Hilfen geben könne, hänge davon ab, wie sich GM verhalte. Rüttgers forderte einen Neuanfang für Opel. Der werde allerdings "verdammt schwer", wenn GM "tiefe Wunden" reiße. Er finde die Forderung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht