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Clyvia liegt Genehmigungsbescheid zum Dauerbetrieb der Pilotanlage vor

Geschrieben am 28-07-2006

Wegberg (ots) - Der Clyvia Technology GmbH liegt jetzt der
Genehmigungsbescheid für den Betrieb der von ihr am Firmensitz in
Wegberg-Wildenrath errichteten Pilotanlage zur Herstellung von Heizöl
und Diesel aus Abfallstoffen vor. Damit steht auch einem Dauerbetrieb
der Anlage - im Extremfall von Montag bis Sonntag rund um die Uhr -
nichts mehr im Wege. Das teilte Clyvia in Wegberg mit.

Anfang Juni war die Pilotanlage in Anwesenheit von 300 Gästen und
zahlreichen Pressevertretern durch die Bürgermeisterin der Stadt
Wegberg offiziell eingeweiht worden. Vorangegangen war der
Inbetriebnahme ein umfangreiches Zulassungs- und
Genehmigungsverfahren: Am 22. Februar 2006 lag die Zulassung für die
Errichtung der Halle vor, am 18. Mai 2006 folgte die Zulassung für
die Montage der Anlage. Mit der Betriebszulassung ist nun auch die
letzte Hürde genommen.

Der Antrag zur Errichtung und zum Betrieb der Anlage zur
"physikalisch-chemischen Behandlung von besonders
überwachungsbedürftigen Abfällen, auf die die Vorschriften des
Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes Anwendung finden", so der
Antragstext, wurde vom Staatlichen Umweltamt Aachen in Abstimmung mit
mehreren Fachbehörden geprüft, wozu die Kreisverwaltung Heinsberg,
die Stadtverwaltung Wegberg, das Staatliche Amt für Arbeitsschutz und
die Bezirksregierung Köln zählen. Wesentliche Grundlagen für die
Prüfung waren das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in
Verbindung mit der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen
sowie die Baugenehmigung gemäß der Bauordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen.

Anfang Mai hatte zudem das Deutsche Patent- und Markenamt in
München für das Verfahren, das Abfallstoffe wie Altöl, Spülöl und
Kunststoff als Ausgangsmaterialien nutzt und in seinem Ablauf dem
Cracken von Rohöl ähnelt, ein Patent erteilt. Für die kombinierte
Forschungs- und Produktionsstätte steht am Firmensitz von Clyvia ein
Grundstück von 5.000 m2 zur Verfügung. Neben der Anlage zur
Depolymerisation von organischen Reststoffen umfasst das
Referenzobjekt zwei separate Großtanks sowie Kapazitäten für die
Serienproduktion der Anlagen, die dort im Auftrag der Kunden montiert
werden.

Anlagen werden für den jeweiligen Einsatzzweck spezifiziert

Clyvia legt besonderen Wert darauf, dass die von ihr gelieferten
Anlagen für den jeweiligen Einsatzzweck genau spezifiziert werden.
Das Unternehmen untersucht daher zunächst im Labor eine Probe des für
den späteren Betrieb vorgesehenen Ausgangsmaterials, bevor eine
Charge von 10 oder 20 Tonnen in einem Probelauf verarbeitet wird.
Erst danach erstellt Clyvia ein verbindliches Angebot mit einer
genauen Spezifikation der Anlage und des Wirkungsgrades.

Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia
Inc. mit Sitz in Las Vegas, Nevada, USA, deren Aktien an der Börse in
Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC
BB: CLYV.OB) gehandelt werden.

Originaltext: Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US18975K1088

Pressekontakt:

Walter P.W. Notter
- CEO und Präsident -
Clyvia Inc.
1480 Gulf Road, Suite 204, Point Roberts, WA 9828, USA


Kontakt für technische Fragen:

Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath

Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: info@clyvia-tec.com


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