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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert in ihrer Wochenendausgabe vom 24./25. Oktober 2009 den Ansturm auf die neu freigegebenen Internetadressen:

Geschrieben am 23-10-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Das Zauberwort heißt wieder einmal Twitter.
Das soziale Netzwerk der kurzen Mitteilungen hat sich zu einer
machtvollen Verlinkungsmaschine gemausert. Zwar wird auf Twitter auch
viel Belangloses erzählt. Warum es aber funktioniert, hat einen
anderen Grund: Menschen, mit denen man sich selbst verbunden hat,
schicken Hinweise zu interessanten Links. Diese Empfehlungen wiederum
sorgen dafür, dass man selbst diesem Link folgt. Denn ohne den
Hinweis hätte man die verlinkte Seite kaum gefunden - oder gar nicht
gesucht.

Das funktioniert nur mit kurzen URLs, weil Twitter-Nachrichten nur
aus 140 Zeichen bestehen. Deshalb gibt es spezielle Webseiten, die
aus langen ganz kurze Links generieren. Wer nun eine sehr kurze
Domain hat, kann darauf hoffen, dass sie vollständig getwittert wird
und nicht die kryptische der URL-Verkürzer.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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