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Apotheken begrüßen neuen ordnungspolitischen Kurs

Geschrieben am 23-10-2009

Berlin (ots) - Die deutschen Apothekerinnen und Apotheker begrüßen
die Ankündigungen von CDU/CSU und FDP, die sich teilweise
widersprechenden arzneimittelrechtlichen Regelungen zu überprüfen und
damit die Arzneimittelversorgung insgesamt zu entbürokratisieren.

"Wir begrüßen den neuen ordnungspolitischen Kurs, der nun
eingeschlagen wird", sagt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA -
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Die Apothekerschaft
setzt auf einen echten Neuanfang im Dialog und Verständnis von
Politik und Leistungserbringern. "Wir freuen uns, dass Union und FDP
die unabhängigen und freiberuflich tätigen Apothekerinnen und
Apotheker als Garanten für eine Fortentwicklung der
Arzneimittelversorgung sehen."

Nach Auffassung der Apothekerschaft ist es richtig, riskante
Regelungen wie "Pick-up" von Arzneimitteln zu verbieten, und
gleichzeitig die Arzneimittelversorgung in Deutschland beispielsweise
durch eine intensivere Zusammenarbeit mit anderen Leistungsträgern
des Gesundheitswesens zum Nutzen der Patienten und Versicherten
auszubauen. Wolf: "Wir werden uns im Sinne der durchschnittlich mehr
als 4 Millionen Apothekenkunden pro Tag für eine noch bessere
Versorgung aktiv einsetzen."

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen auch unter
www.abda.de

Originaltext: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7002
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7002.rss2

Pressekontakt:
Thomas Bellartz
Pressesprecher
Tel.: 030 40004-132
Fax: 030 40004-133
E-Mail: pressestelle@abda.aponet.de
www.abda.de


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