(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu schwarz-gelbe Koaltionsverhandlungen

Geschrieben am 20-10-2009

Stuttgart (ots) - Die Lage ist anders als vor einem Jahr, als die
Banken gerettet werden mussten. Damals gab es keine Alternative.
Diesmal gibt es welche: Schwarz-Gelb könnte zum Beispiel auf die
Ausgaben-Bremse treten, die Arbeitsmarktprogramme der Bundesagentur
durchforsten. Oder: Zusatzbeiträge bei der Gesundheit erheben.
Zugegeben, das ist unbequem, aber alles andere ist unverantwortlich.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

231880

weitere Artikel:
  • Berliner Morgenpost: Geld allein macht kein Kind glücklich Berlin (ots) - Kein Zweifel: Es ist richtig, dass die obersten Gerichte des Landes sich mit der Frage beschäftigen, wie viel Geld Kinder aus mittellosen Familien tatsächlich für ein würdiges Leben brauchen. Die Debatte über ein paar Euro mehr birgt allerdings auch eine tückische Gefahr: Kaum sind Hartz-IV-Sätze und Kindergeld erhöht, herrscht der Glaube, dass etwas Gutes getan sei. War ja teuer genug. Aber Geld ist bei Weitem nicht alles, was Kinder in Deutschland brauchen. Im Gegenteil: Die rein ökonomische Sichtweise ignoriert wesentliche mehr...

  • WAZ: Ruhrbistum Essen hat einen neuen Bischof Essen (ots) - Das Ruhrbistum hat einen neuen Bischof. Nach Informationen der in Essen erscheinenden WAZ-Gruppe (Mittwochsausgabe) deutet alles darauf hin, dass das Domkapitel Franz-Josef Overbeck, Weihbischof in Münster, gewählt hat. Die Domkapitulare haben aus einer Dreierliste mit Namen gewählt, die Rom zusammengestellt hatte. Andere Quellen nennen den Kölner Weihbischof Heiner Koch (55) als neuen Bischof. Franz-Josef Overbeck, 45, kennt das Ruhrgebiet gut. Er stammt aus Marl und ist seit Juli 2007 Weihbischof in Münster. Nach mehr...

  • Neue Westfälische: KOMMENTAR Bundesverfassungsgericht prüft Hartz-IV-Sätze Kinder haften für ihre Eltern NICOLE HILLE-PRIEBE Bielefeld (ots) - Dass Armut in Deutschland zu einer Erbkrankheit geworden ist, hat viel mit Hartz IV zu tun. Die Frage war von Anfang an: Wer will das? Und: Welches Menschenbild haben Politiker, die mit ihrer Gesetzgebung wissentlich und willentlich ganze Familien vom Rest der Gesellschaft abkoppeln? Kein gutes. Schon der Name ist Programm: Bis heute hat es niemand geschafft, die frühere Sozialhilfe vom schlechten Ruf ihres Taufpaten Peter Hartz, eines verurteilten Rechtsbrechers, zu befreien. Neben dem damaligen Vorstandsmitglied der mehr...

  • Neue Westfälische: KOMMENTAR Schwarz-gelbe Haushaltpläne Schweigen zu den Schulden ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Schwarz-Gelb plant einen Neuanfang. Besonders die Liberalen reden immer wieder gerne vom Aufbruch in eine neue Zeit. Doch die neue Koalition startet exakt so, wie alle anderen Bundesregierungen aufgehört haben. Sie vergrößert den Schuldenberg, den sie vorgefunden hat. Das Neue läge diesmal nur im Tempo der Schuldenaufnahme. Als Gefangene ihrer Steuersenkungs-Ideologie pochen besonders die CSU und die FDP auf die Verteilung von Geschenken. Der neu geplante Schattenhaushalt in einer Höhe von vermutlich 50 bis 60 Milliarden mehr...

  • WAZ: Stabwechsel in Rathäusern - (K)ein Traumjob. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Traumjobs sehen anders aus. Wenn heute in zahlreichen Rathäusern in NRW neue Bürgermeister oder Oberbürgermeister ihren Dienst antreten, dann erwartet sie vor allem eines: die Verwaltung des Mangels. Angesichts leerer Stadtsäckel ist der politische Spielraum für Veränderungen und Investitionen gering. Und doch: Resignation wäre gänzlich fehl am Platze. Denn die Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte hat bewiesen, dass Veränderungen auch mit begrenzten finanziellen Mitteln machbar sind. Dies zeigt etwa der zwar beschwerliche, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht