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Rheinische Post: CSU will börsennotierte Immobiliengesellschaften nicht in Wohnbestände investieren lassen

Geschrieben am 17-10-2009

Düsseldorf (ots) - Börsennotierte Immobiliengesellschaften sollen
nach dem Willen der CSU nicht in bestehende Wohnungen investieren
dürfen. Nach Protesten von Mietervereinen haben die Christsozialen
einen entsprechenden Passus bei den Koalitionsverhandlungen wieder
strittig gestellt. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Samstagsausgabe) aus Koalitionskreisen. Zuvor
hatten sich Union und FDP darauf geeinigt, Hemmschwellen für
börsennotierte Immobiliengesellschaften, die sogenannten REITs (Real
Estate Investment Trusts), abzubauen. Die vor allem in den USA
populären REITs sollten auch in Wohnbestände investieren dürfen. Die
CSU hingegen fürchtet Mieterproteste, wenn solche Gesellschaften in
großem Stil Wohnungen kaufen.

Originaltext: Rheinische Post
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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