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Bartsch: Im Osten geht die Sonne auf, mit Jamaika geht sie unter

Geschrieben am 12-10-2009

Berlin (ots) - Zu den Entwicklungen im Saarland und in Brandenburg
erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE, Dietmar
Bartsch:

DIE LINKE in Brandenburg eröffnet dem Land die Chance auf einen
Politikwechsel, jenseits von CDU-Regierungsbeteiligungen. Rot-Rot
wird Politik zum Vorteil für die Menschen machen können, soziale
Gerechtigkeit und Chancengleichheit stärken. Ich gratuliere meiner
Partei in Brandenburg. Meine Hochachtung gilt der Spitzenkandidatin
Kerstin Kaiser, die durch ihren Verzicht auf ein Ministeramt gezeigt
hat, dass das Wohl des Landes vor geht.

Im Saarland sichern die Wahlbetrüger von den Grünen den
Wahlverlieren der CDU die Macht im Land. Wer vor der Wahl die Abwahl
des Systems Müller als oberstes Wahlziel propagiert und danach mit
der CDU ins Koalitionsbett steigt, die der deutlichste Verlierer der
Landtagswahl ist, macht sich restlos unglaubwürdig. Es ist so und die
Menschen müssen es wissen: Wer grün wählt, kann schwarz bekommen -
das ist die Lehre aus dem peinlichen Theater an der Saar.

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Alrun Nüßlein
Pressesprecherin

DIE LINKE - Bundesgeschäftsstelle
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin

Tel.: 030 / 24 009 543
Fax: 030 / 24 009 220
Funk: 0151/17161622
www.die-linke.de


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