(Registrieren)

Saarbrücker Zeitung: Lafontaines Rückzug soll Bundespartei neu ordnen

Geschrieben am 09-10-2009

Saarbrücken (ots) - Der Rückzug von Linksparteichef Oskar
Lafontaine vom Fraktionsvorsitz im Bundestag erfolgt unabhängig von
einem verstärkten Engagement für die Landespartei im Saarland.
Lafontaine sagte der "Saarbrücker Zeitung", angesichts der
Diskussionen über eine Doppelspitze in der Fraktion und die
Frauenquote in der Führung wolle er die "längerfristige Arbeit der
Bundespartei" neu strukturieren. Falls es zu einem rot-rot-grünen
Bündnis im Saarland kommen sollte, will Lafontaine den
Fraktionsvorsitz übernehmen und damit einen Beitrag zur
Stabilisierung der Landtagsfraktion leisten.

Originaltext: Saarbrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/57706
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_57706.rss2

Pressekontakt:
Saarbrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49 (0681) 502-2209


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

229940

weitere Artikel:
  • Landeszeitung Lüneburg: ,,Die Macht Obamas ist begrenzt" -- Interview mit dem US-Experten Prof. Crister Garrett Lüneburg (ots) - Zaudern, Zögern, Zweifel. Die rauschhafte Begeisterung nach der Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten ist vielerorts Ernüchterung gewichen. Überraschend kommt deshalb für viele die Verleihung des Friedensnobelpreises an Obama: Denn: Die Reform des Gesundheitswesens stockt. Beim Klimaschutz hinken die USA hinter den von Obama formulierten Zielen hinterher. In Afghanistan zögert der Präsident, die von Generälen geforderte Truppenaufstockung anzuordnen. Das Gefangenenlager Guantànamo Bay ist immer noch offen. Lediglich mehr...

  • Martina Bunge: Seelische Gesundheit genauso ernst nehmen wie körperliche Berlin (ots) - "Die seelische Gesundheit spielt in der Versorgung, der Gesundheitsförderung und der Prävention eine viel zu geringe Rolle. Oft werden seelische Erkrankungen nicht richtig diagnostiziert, den Betroffenen drohen Stigmatisierung und Unter- oder Fehlversorgung. Dabei nimmt die Zahl seelischer Erkrankungen besonders stark zu. Die Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass sie im Jahr 2020 die häufigste Erkrankung sein werden", konstatiert Martina Bunge, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses und Abgeordnete der Fraktion mehr...

  • Westerwelle: Dieser Friedensnobelpreis ist ein Ansporn Berlin (ots) - Zur heute angekündigten Verleihung des Friedensnobelpreises an den amerikanischen Präsidenten erklärt der FDP-Partei- und -Fraktionsvorsitzende Dr. Guido Westerwelle: "Die Freien Demokraten gratulieren Barack Obama zur Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis. Dieser Friedensnobelpreis ist weniger die Auszeichnung für bereits Erreichtes, sondern eine Rückenstärkung für eine Politik, die auf Kooperation statt Konfrontation und auf Abrüstung statt Aufrüstung setzt. Diese Richtschnur gilt nicht nur für Washington. Zusammenarbeit mehr...

  • Fromme: Literaturnobelpreis an rumäniendeutsche Herta Müller sensationell Berlin (ots) - Anlässlich der Verleihung des diesjährigen Nobelpreises für Literatur an die deutsche Schriftstellerin Herta Müller erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jochen-Konrad Fromme MdB: Der Literaturnobelpreis an die rumäniendeutsche Herta Müller ist eine sensationelle Wahl des Stockholmer Komitees. Laut der Begründung hebe sich die 56jährige Schriftstellerin dadurch hervor, dass sie "mittels Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften mehr...

  • Ulla Jelpke: Syrischer Kurde nach Abschiebung festgenommen und angeklagt Berlin (ots) - "Die Verhaftung, Verschleppung und Anklage von Khalid Kanjo zeigt die mitunter menschenverachtende Praxis des deutschen Abschiebesystems", sagt Ulla Jelpke. Der aus Syrien stammende Kurde Khalid Kanjo war kurz nach seiner Abschiebung aus Deutschland von der syrischen Geheimpolizei festgenommen und zunächst verschleppt worden. "Es kann nur eine richtige Reaktion geben: Alle Abschiebungen nach Syrien müssen sofort gestoppt, das Abschiebeabkommen gekündigt werden", fordert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht