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Fischbach: Magermodels aus Zeitschriften verbannen

Geschrieben am 07-10-2009

Berlin (ots) - Die Frauenzeitschrift "Brigitte" hat angekündigt,
vom nächsten Jahr an mit "normalen" Frauen statt mit Modells zu
arbeiten. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB:

Die Initiative der Zeitschrift "Brigitte" ist begrüßens- und
nachahmenswert! Immer schmaler sind die Models auf Modeschauen und
Bildern geworden, Kleidergröße "Null" ist schon der Normalfall. Damit
soll in der "Brigitte" jetzt Schluss sein - ein mutiger Schritt, den
mehr Frauenzeitschriften gehen sollten. Modewelt wie Medien müssen
hier ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung insbesondere für
Heranwachsende wahrnehmen.

Denn Models haben Vorbildfunktion und Kinder und Jugendliche
wollen so aussehen wie ihre Vorbilder. So orientieren sich junge
Frauen oftmals auch an Models aus Frauenmagazinen. Mit realistischen
Frauenbildern hat das leider nichts mehr zu tun. Ein richtiges Signal
kam auch schon aus der Modebranche der Madrider Modeschauen 2008:
Keine untergewichtigen Models mit einem Bodymaß-Index unter 18 dürfen
hier mehr auf den Laufsteg. Weiter so!

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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