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Rheinische Post: Landschaftsverbände wollen weniger WestLB-Risiken tragen

Geschrieben am 06-10-2009

Düsseldorf (ots) - Die von der schwarz-gelben Landesregierung
geplante Veränderung beim Wohnungsbauvermögen des Landes stößt bei
den Landschaftsverbänden in NRW auf Kritik. Nach Informationen der
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) wollen die Verbände im Rheinland
und in Westfalen weniger Risiken aus WestLB-Investments tragen, wenn
das Wohnungsbauvermögen wie geplant der landeseigenen NRW.Bank als
zusätzliches Kapital zur Verfügung gestellt würde. Hintergrund: Bei
einer solchen Kapitalmaßnahme würde der Anteil der
Landschaftsverbände nicht nur an der NRW.Bank, sondern auch an der
WestLB schrumpfen. Rein rechnerisch könnten damit auf die Verbände
100 Millionen Euro weniger an Garantien für die WestLB entfallen, als
sie bisher übernommen haben. Wer diesen Anteil übernehmen soll, ist
noch offen.

Originaltext: Rheinische Post
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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