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Mitteldeutsche Zeitung: zu Thüringen

Geschrieben am 01-10-2009

Halle (ots) - Die Autoren der Posse werden auf der politischen
Bühne bleiben und noch lange demonstrieren, dass sie zu einer
Partnerschaft nicht fähig sind. Matschie, der Vertreter der
18-Prozent-Partei, gebärdet sich im Umgang mit der Linken so, als
habe die SPD bei der Landtagswahl knapp die absolute Mehrheit
verpasst. Und Ramelow ergeht sich in Tricksereien und nährt den
Verdacht, er wolle die SPD über den Tisch ziehen. Regieren kann man
so nicht. Was folgt aus dem Gezerre? Rot-Rot ist in Erfurt nicht an
inhaltlichen Fragen, sondern an Personen und an unerfüllbaren
Vorbedingungen gescheitert. Die SPD steht vor einer Zerreißprobe,
obwohl sie die richtige Wahl mit der CDU getroffen hart.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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