(Registrieren)

Fischbach: Förderung von Mädchen zahlt sich aus

Geschrieben am 01-10-2009

Berlin (ots) - Das Projekt "FiT - Frauen in technischen Berufen"
der Ford-Werke GmbH besteht in diesem Monat seit zehn Jahren. Dazu
erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB:

Herzlichen Glückwunsch an Ford zum zehnjährigen Geburtstag des
Projekts "FiT - Frauen in technischen Berufen"! Mit seinem Einsatz
hat das Unternehmen gezeigt, dass Mädchen sich auch für technische
Berufe interessieren, wenn ihnen diese näher gebracht werden. Die
Politik kann hier nur Anstöße geben. Es ist sehr begrüßenswert, wenn
Unternehmen diese aufgreifen und solche Projekte wie "FiT" ins Leben
rufen. Die Zahlen beweisen, dass Initiativen der Unternehmen von
jungen Frauen angenommen werden und auch deutliche Resultate zeigen.

Ford konnte den Anteil der Mädchen in technischen Berufspraktika
seit 1999 kontinuierlich von sieben auf durchschnittlich 25 Prozent
steigern. Auch wurde der Anteil der weiblichen Auszubildenden in den
gewerblich-technischen Ausbildungsgängen so seit 2000 auf 18 Prozent
deutlich erhöht. Im Vergleich dazu liegt der Anteil von Mädchen in
diesen technischen Ausbildungsberufen im Bundesdurchschnitt gerade
einmal bei rund fünf Prozent.

Junge Frauen konzentrieren sich bei ihrer Ausbildungs- und
Berufswahl zumeist immer noch auf Berufe, die zum Teil weniger
Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten bieten, daher ist es wichtig,
Mädchen das breite Spektrum an Berufen - insbesondere technische
Berufe - schmackhaft zu machen.

Auf der anderen Seite gilt es auch bei Jungen für Berufe zu
werben, bei denen sie schwach vertreten sind (Erzieher,
Grundschullehrer, Alten- und Krankenpfleger). Dabei soll aber niemand
in bestimmte Berufe gedrängt werden, sondern Interesse an
verschiedenen Berufen sowie das Selbstvertrauen geweckt werden, diese
zu erlernen.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

228457

weitere Artikel:
  • Repräsentative Wahlstatistik für die Europawahl 2009 verfügbar Wiesbaden (ots) - Wiesbaden - Über die Hälfte der jungen Wählerinnen und Wähler zwischen 18 und 24 Jahren in Deutschland haben bei der diesjährigen Europawahl ihre Stimme kleineren Parteien gegeben. Für CDU/CSU und SPD stimmten in dieser Altersgruppe 49,4%. Dies teilt der Bundeswahlleiter aufgrund der nun vorliegenden Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Europawahl am 7. Juni 2009 mit. Die Ergebnisse geben Aufschluss über das Wahlverhalten bei der Europawahl in Deutschland nach Geschlecht, nach Altersgruppen sowie nach der Struktur mehr...

  • Neues Deutschland: zum Koalitionsgerangel in Thüringen Berlin (ots) - Den politischen Wechsel wollte Thüringens SPD-Landeschef Christoph Matschie im Freistaat einleiten und das System Althaus beenden. Das jedenfalls versprach er im Landtagswahlkampf. Geglaubt haben es ihm offenbar nicht sehr viele. Seine Partei landete mit 18 Prozent auf Rang drei hinter CDU und LINKER. Das allerdings focht ihn nicht an, er wolle Ministerpräsident werden, tönte er nach dem Desaster immer noch. Mit dieser Option ging er in die Sondierungsgespräche. Er werde mit allen sprechen, kündigte er an und sonnte sich mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Koalitionsentscheidung von Thüringens SPD-Spitze: Frankfurt/Oder (ots) - Wenn Matschie sich nun für die CDU entscheidet, dann kann er dafür zwar auch Argumente anführen - worunter jenes der größeren politischen Stabilität nicht zu verachten ist -, im Grunde aber handelt es sich um eine gesichtswahrende Operation für ihn selbst. Der Vorstand seines Landesverbands ist ihm dabei gefolgt, was nicht verwunderlich ist, weil er den Kurs bisher schon mitgetragen hat. Seine Partei aber setzt Matschie mit seiner Entscheidung einer argen Zerreißprobe aus, deren Ausgang noch keineswegs sicher ist. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den Streit um Überhangmandate in Schleswig-Holstein: Frankfurt/Oder (ots) - Wenn das Wahlrecht in so einem wichtigen Punkt, wo es um Regierungen und sogar Bundesratsmehrheiten geht, verschieden interpretiert werden kann, ist es höchste Zeit für Klarstellungen. Das hätte aber vor der Wahl geschehen müssen. Einen entsprechenden Grünen-Vorstoß lehnte die Kieler SPD 2008 ab, weil das Parlament nicht zu sehr aufgebläht werden sollte. Jetzt muss man damit leben. +++ Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2 mehr...

  • WAZ: SPD stellt schnell die Weichen - Gabriel ist der Richtige - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Sigmar Gabriel kann Macht. Müntefering als Mitgestalter der eigenen Nachfolge ausgeschaltet, den ambitionierten Steinmeier auf den Fraktionsvorsitz reduziert, Linke, Netzwerker und Seeheimer hinter sich vereint - Respekt. Gabriel kann Volk. Rummelboxer, Rampensau, sein rhetorisches Talent ist unbestritten. Gabriel konnte als einziger ein (Anti-Atom-)Wahlkampfthema setzen. Der Aufsteiger aus eigenem Ehrgeiz spricht die Sprache der kleinen Leute, kann die Reihen zu den Gewerkschaften schließen. Gewiss: Der Mann hat ein ausgewachsenes mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht