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Erdbeben Indonesien: ASB stellt 15.000 Euro Soforthilfe bereit Erstes Erkundungsteam unterwegs in die Krisenregion

Geschrieben am 01-10-2009

Köln (ots) - Als Reaktion auf die beiden schweren Erdbeben, die
die indonesische Insel Sumatra gestern und heute erschüttert haben,
stellt der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) 15.000 Euro Soforthilfe aus
dem Nothilfefonds bereit. Außerdem ist derzeit ein dreiköpfiges
ASB-Team unterwegs in die Erdbebenregion, um den Hilfebedarf der
Bevölkerung zu ermitteln. "Wir werden so schnell wie möglich mit
Nothilfemaßnahmen beginnen", kündigte Edith Wallmeier, Leiterin der
Auslandshilfe beim ASB-Bundesverband, heute an.

Indonesien wird regelmäßig von schweren Erdbeben heimgesucht. So
wurden etwa Anfang September weite Teile Westjavas durch Erdstöße der
Stärke 7,3 erschüttert. Auch hier waren ASB-Mitarbeiter innerhalb
kürzester Zeit vor Ort und versorgten mehr als 1.800 Familien in der
Region Ciamis mit Hilfsgütern.

Der ASB ist seit 2006 in Indonesien mit vier internationalen und
mehr als 50 lokalen Mitarbeitern tätig. Schwerpunkte der
Projektarbeit sind Nothilfe und Katastrophenprävention.

ACHTUNG REDAKTIONEN: Der ASB ist mit deutschsprachigen
Interviewpartnern in der Krisenregion vor Ort. Sollten Sie Interesse
an einem Kontakt haben, wenden Sie sich bitte an unsere Pressestelle.

Um den Menschen in der Erdbebenregion zu helfen, ruft der ASB im
Namen von Aktion Deutschland Hilft (ADH) zu Spenden auf:

Aktion Deutschland Hilft
Stichwort: Katastrophen in Südostasien
Kontonr. 10 20 30
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
BLZ 370 205 00

Der ASB ist Mitglied von Aktion Deutschland Hilft e.V. Unter dem
Namen Aktion Deutschland Hilft haben sich bisher die Organisationen
action medeor e.V., ADRA Deutschland e.V., Arbeiterwohlfahrt
Bundesverband e.V., CARE Deutschland e.V., Arbeiter-Samariter-Bund
Deutschland e.V., der Paritätische Wohlfahrtsverband e.V., HELP -
Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Malteser
Hilfsdienst e.V. und World Vision Deutschland e.V.
zusammengeschlossen, um künftig ihre Hilfskapazitäten zu bündeln und
ihre Hilfe verstärkt abzustimmen

Originaltext: ASB-Bundesverband
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6532
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6532.rss2

Pressekontakt:
Kontakt für weitere Informationen:
ASB-Pressestelle: Marion Michels, Tel. (0221) 4 76 05-233, Alexandra
Valentino, Tel. (0221) 4 76 05-324, Fax: -297, Internet: www.asb.de


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